Es ist mein Wunsch, Hamburg mit einer Einbürgerunszusicherung (nicht Urkunde) zu verlassen und das ist wahrscheinlich mein Wunschdenken aber ich sehe noch diese Möglickeit, aus dem folgenden Grund:
Im Anhang steht die Zahl der Einbürgerungsanträge und der erfolgten Einbürgerungen in den vergangenen Jahren in Hamburg.
Quelle:
https://www.hamburg.de/innenbehoerde/einbuergerung/15885100/einbuergerungsbilanz...Letztes Jahr sind 6.298 Personen von 10.698 Anträgen eingebürgert worden. Das entspricht eine monatliche einbürgerungszahl von ca. 524.
In diesem Jahr seien bereits rund 4.850 Einbürgerungsanträge gestellt und rund 3.060 Einbürgerungen vollzogen worden, teilte das Amt für Migration auf Anfrage mit.Quelle:
https://www.migazin.de/2023/05/23/hamburg-zahl-der-einbuergerungseintraege-steig...Der obige Artikel ist vom 23.05.2023. Es ist zu erwarten, dass dieses Jahr insgesamt 12.000 Anträge gestellt werden und über 7.300 Eibürgerungen erfolgen.
Es sieht so aus, dass die Einbürgerungsbehörde hat sich beschleunigt und monatlich durchschnittlich ca. 612 Fälle schließt.
Ich bin unter den ersten 500 Anträge des laufenden Jahres. Falls es 4.400 Anträge (10.698-6.298) vom letzten Jahr, die übrig geblieben sind, auf dieses Jahr transferiert wurden, und deren 3.060 schon zu Ende gebracht wurden, dann habe ich ungefähr 1.840 Anträge vor mir, was mit einem monatlichen durchschnitt von 612 Fällen, eine Arbeit von 3 Monaten enspricht.
Anhand meiner Annahme könnte die Einbürgerungzusicherung gegen September zur Verfügung stehen.
Was sagt ihr dazu? Aras???