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familienzusammenführung (Gelesen: 18.665 mal)
Saxonicus
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Antwort #45 - 11.09.2017 um 15:09:32
 
Hoceima schrieb am 11.09.2017 um 14:17:33:
Hat dein bereits bei der Botschaft angerufen... 

Die ständige Anruferei bei den entsprechenden Behörden trägt sicher kaum zu einer Beschleunigung des Verfahrens bei, eher zur Verzögerung, denn das hält die Sachbearbeiter von der Arbeit ab.

Bereits nach zwei Wochen ungeduldig zu werden, halte ich ebenfalls für unangemessen (um nicht zu sagen für unverschämt).
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Antwort #46 - 11.09.2017 um 15:14:57
 
Saxonicus schrieb am 11.09.2017 um 15:09:32:
Die ständige Anruferei bei den entsprechenden Behörden trägt sicher kaum zu einer Beschleunigung des Verfahrens bei, eher zur Verzögerung, denn das hält die Sachbearbeiter von der Arbeit ab.

Bereits nach zwei Wochen ungeduldig zu werden, halte ich ebenfalls für unangemessen (um nicht zu sagen für unverschäm


Ob unangemessen oder unverschämt, es ist meines Empfindens legitim nachzuhacken wie der aktuelle Stand der Dinge ist. Ob nun per Mail oder ein kurzer Anruf.
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Antwort #47 - 11.09.2017 um 15:33:54
 
Danke für euer komentare, wir Bangen und hoffen auf eine positive Entscheidung, ich will nicht schon an das schlimmste denken, ich und mein Mann haben Angst
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reinhard
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Antwort #48 - 11.09.2017 um 16:49:01
 
Hoceima schrieb am 11.09.2017 um 15:14:57:
Ob nun per Mail oder ein kurzer Anruf.


Da es Hunderte von Anträgen sind: Du forderst damit Hunderte von Anrufen. Das würde die Botschaft lahmlegen, und niemand bekommt ein Visum.

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Antwort #49 - 11.09.2017 um 19:32:36
 
Hoceima schrieb am 11.09.2017 um 15:14:57:
Ob unangemessen oder unverschämt, es ist meines Empfindens legitim 

Dann sollten sich die Anrufer auch darüber klar sein, dass sie durch häufige Nachfragen den Ablauf nicht beschleunigen sonder verlängern. Wollen die das wirklich ?

In der Position des Sachbearbeiters würde ich die Akte der ständigen Anrufer zuunterst in den Aktenstapel legen und die Akten der nicht anrufenden Kunden zuerst bearbeiten.
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Antwort #50 - 12.09.2017 um 15:34:25
 
Saxonicus schrieb am 11.09.2017 um 19:32:36:
In der Position des Sachbearbeiters würde ich die Akte der ständigen Anrufer zuunterst in den Aktenstapel legen und die Akten der nicht anrufenden Kunden zuerst bearbeiten.


Damit würde dann aber nur das Bild gefördert werden, welches viele Personen von Behördenmitarbeitern haben.

Ich finde es durchaus legitim nachzufragen. Bei jedem Privatunternehmen ist es üblich, dass man über den Bearbeitungsstand eines Vorgangs zeitnah unterrichtet wird. Es muss ja auch gar nicht der Bearbeiter persönlich sein der Auskünfte zum Bearbeitungsstand erteilt, das kann sicher auch eine Hilfskraft übernehmen. Wenn solche Strukturen nicht vorhanden sind muss man sie eben schaffen, warum sollte das anders laufen als in der Privatwirtschaft?
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Budweiser
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Antwort #51 - 12.09.2017 um 16:15:15
 
Obst88 schrieb am 12.09.2017 um 15:34:25:
Damit würde dann aber nur das Bild gefördert werden, welches viele Personen von Behördenmitarbeitern haben.

Ich finde es durchaus legitim nachzufragen. Bei jedem Privatunternehmen ist es üblich, dass man über den Bearbeitungsstand eines Vorgangs zeitnah unterrichtet wird. Es muss ja auch gar nicht der Bearbeiter persönlich sein der Auskünfte zum Bearbeitungsstand erteilt, das kann sicher auch eine Hilfskraft übernehmen. Wenn solche Strukturen nicht vorhanden sind muss man sie eben schaffen, warum sollte das anders laufen als in der Privatwirtschaft?

Ja Du hast vollkommen Recht, dieser Service sollte angeboten werden.
Und das kostenpflichtig - die Hilfskraft arbeitet nicht umsonst!
Ich denke eine Gebühr von ca. 20 Euro für die Anfrage wäre durchaus angemessen - für jede Anfrage selbstverständlich!
Zahlbar vor Auskunft! Smiley
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Obst88
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Antwort #52 - 13.09.2017 um 08:21:15
 
Budweiser schrieb am 12.09.2017 um 16:15:15:
Ja Du hast vollkommen Recht, dieser Service sollte angeboten werden. Und das kostenpflichtig - die Hilfskraft arbeitet nicht umsonst!
Ich denke eine Gebühr von ca. 20 Euro für die Anfrage wäre durchaus angemessen - für jede Anfrage selbstverständlich! Zahlbar vor Auskunft! Smiley


Darüber könnte man nachdenken. Aber zu sagen man legt die Akte ganz nach unten nur weil sich jemand nach dem Bearbeitungsstand erkundigt, halte ich für absolut falsch. Wenn er nun täglich 5 mal anruft ok, aber bei einer Nachfrage? Dann sollte dem Antragsteller wenigstens ein voraussichtlicher Bearbeitungszeitraum genannt werden (damit meine ich nicht zu sagen, dass es irgendwas zwischen 3 und 6 Monaten werden wird).

OT: Was soll deine rassistische Äußerung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört? In Deutschland herrscht Religionsfreiheit. Du sprichst damit auch jeder Person dessen Vorfahren vor Generationen eingewandert sind ab, ein Teil Deutschlands zu sein, solange er nicht Konvertiert ist. Sowas gehört nicht in ein Forum bei dem es hauptsächlich um Ausländerrecht geht.
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Antwort #53 - 13.09.2017 um 08:55:12
 
Budweiser schrieb am 12.09.2017 um 16:15:15:
r vor Auskunft!
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Der Islam gehört nicht zu Deutschland!



So so.. der Islam gehört nicht zu Deutschland.. Welch' schwachsinnige Aussage von einem Clown im wahrsten Sinne des Wortes Laut lachend
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Antwort #54 - 13.09.2017 um 09:05:17
 
Völlig OT, aber es widerstrebt mir, das unwidersprochen stehen zu lassen:
Obst88 schrieb am 13.09.2017 um 08:21:15:
rassistische Äußerung

Hoceima schrieb am 13.09.2017 um 08:55:12:
schwachsinnige Aussage von einem Clown

Beide hier zitierten Aussagen sind noch schlimmer als die Äußerung, auf die sie sich beziehen.

In Deutschland herrscht ebenso Meinungs- wie Religionsfreiheit.
Wenn jemand der Meinung ist, dass der Islam nicht im selben Maße wie das Christentum zu Deutschland gehört und diese Meinung genauso plakativ äußert wie das von Politikern formuliert wird, dann ist das ebenso sein gutes Recht wie Gläubige ihre Religion ausüben dürfen.

Eine solche Äußerung als rassistisch oder schwachsinnig zu bezeichnen ist völlig daneben.
Mit Rasse hat es gar nichts zu tun.
"Schwachsinnig" ist eine unmittelbare Frechheit und sie greift den seine Meinung frei Äußernden direkt und persönlich an, weil er seine Meinungsfreiheit nutzt.

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Antwort #55 - 13.09.2017 um 09:36:41
 
Petersburger schrieb am 13.09.2017 um 09:05:17:
Wenn jemand der Meinung ist, dass der Islam nicht im selben Maße wie das Christentum zu Deutschland gehört und diese Meinung genauso plakativ äußert wie das von Politikern formuliert wird, dann ist das ebenso sein gutes Recht wie Gläubige ihre Religion ausüben dürfen.


In einem Forum für Ausländerrecht hat eine Aussage wie "alle die keine Christen sind gehören nicht zu Deutschland" nichts zu suchen. Er schreibt ja nicht, dass der "Islam nicht im selben Maße wie das Christentum zu Deutschland gehört" wie du es schreibst, sondern das der Islam überhaupt nicht zu Deutschland gehört. Damit diffamiert er alle Personen die diese Religion ausüben. Natürlich ist das in dieser Art eine rassistische Äußerung, die auch die Religionsfreiheit untergräbt. Was soll sowas in diesem Forum? Das kann man beim nächsten AFD Stammtisch diskutieren, aber hier gehört es nicht hin.
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Antwort #56 - 13.09.2017 um 10:06:12
 
1. Religion hat mit Rasse nichts zu tun. Wieso also rassistisch? Völlig falsche Wortwahl!

2. Wenn jemand öffentlich äußert "Der Islam gehört zu Deutschland" - und das hat ja wohl jeder gehört/gelesen - dann ist jemand mit einer anderen Meinung nicht verpflichtet, seine Worte sorgfältiger abzuwägen oder seine Gedanken politkorrekter zu formulieren als der erste.
Wem die eine plakative Äußerung gefällt, der sollte die Gegenmeinung nicht aufgrund ihrer Kürze / Politinkorrektheit oder was auch immer kritisieren.

3. Wem eine Meinung(säußerung) nicht gefällt und gleichzeitig für Meinungsfreiheit ist, der stellt sich selbst kein schmückendes Zeugnis aus, wenn er dem anderen häßliche Etiketten verpasst.

Ob die Worte auf dem Etikett nun inhaltlich passend sind oder nicht: Wer Etiketten aufklebt (statt zu argumentieren) ist nicht soooo weit weg vom Verbot anderer Meinungen.

Und das Ganze vor dem Hintergrund einer Signatur, die ich schon lange an den Beiträgen von Budweiser lese ...


Obst88 schrieb am 13.09.2017 um 09:36:41:
In einem Forum für Ausländerrecht hat eine Aussage wie "alle die keine Christen sind gehören nicht zu Deutschland" nichts zu suchen. Er schreibt ja nicht, dass der "Islam nicht im selben Maße wie das Christentum zu Deutschland gehört" wie du es schreibst, sondern das der Islam überhaupt nicht zu Deutschland gehört. Damit diffamiert er alle Personen die diese Religion ausüben. 

Nichts von dem fett markierten hat Budweiser geschrieben.

Ob es Dir nun bewusst ist oder nicht:
Die Technik, eine Aussage erst zu interpretieren und dann auf die Interpretation einzuschlagen ist die einer Diktatur.
Habe ich selbst in der DDR mehr als einmal erlebt.
Diese Technik ist Unterdrückung anderer Meinungen.
Sie gehört auch nicht in dieses Forum - und auch sonst nirgendwo hin.
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Antwort #57 - 13.09.2017 um 10:20:21
 
Petersburger schrieb am 13.09.2017 um 10:06:12:
1. Religion hat mit Rasse nichts zu tun. Wieso also rassistisch? Völlig falsche Wortwahl!


Das stammt nicht von mir, google ergibt eine Menge zu "Antimuslimischer Rassismus". Laut Wikipedia kommt Rassismus zwar von Rasse, kann sich aber genauso auf Religion beziehen.

Petersburger schrieb am 13.09.2017 um 10:06:12:
2. Wenn jemand öffentlich äußert "Der Islam gehört zu Deutschland" - und das hat ja wohl jeder gehört/gelesen - dann ist jemand mit einer anderen Meinung nicht verpflichtet, seine Worte sorgfältiger abzuwägen oder seine Gedanken politkorrekter zu formulieren als der erste.
Wem die eine plakative Äußerung gefällt, der sollte die Gegenmeinung nicht aufgrund ihrer Kürze / Politinkorrektheit oder was auch immer kritisieren.


Da haben wir wohl eine völlig andere Rechtsauffassung. Jemanden zu diffamieren und ihm zu unterstellen aufgrund seiner Religion kein Teil dieses Landes zu sein, ist etwas völlig anderes als sich dazu zu äußern, dass er mit seiner Religion ein Teil dieses Landes ist. Mit der ersten Aussage zeigt man, dass die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit nicht existiert.

Petersburger schrieb am 13.09.2017 um 10:06:12:
3. Wem eine Meinung(säußerung) nicht gefällt und gleichzeitig für Meinungsfreiheit ist, der stellt sich selbst kein schmückendes Zeugnis aus, wenn er dem anderen häßliche Etiketten verpasst.


Ich bin dafür das Grundgesetz zu achten. Wenn dort steht, dass es eine Religionsfreiheit gibt, dann gehört automatisch jede Religion zu Deutschland.

Das ist jetzt aber völlig OT. Politische Meinungen waren in diesem Forum immer unerwünscht. Dann sollte dieses, gegen das Grundgesetz gerichtete Statement, hier ebenfalls unerwünscht sein. In einem Forum in dem es überwiegend um Ausländerrecht geht, halte ich sie für völlig deplatziert.
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Antwort #58 - 13.09.2017 um 11:40:20
 
Obst88 schrieb am 13.09.2017 um 08:21:15:
OT: Was soll deine rassistische Äußerung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört? In Deutschland herrscht Religionsfreiheit.


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Antwort #59 - 13.09.2017 um 11:43:45
 
Obst88 schrieb am 13.09.2017 um 10:20:21:
Ich bin dafür das Grundgesetz zu achten. Wenn dort steht, dass es eine Religionsfreiheit gibt, dann gehört automatisch jede Religion zu Deutschland.


Quatsch.
Es bedeutet lediglich, dass der Staat sich neutral zu verhalten habe. Es bedeutet nicht, dass es eine Einheitsmeinung dazu geben muss, welche Religion "zu Deutschland gehört" oder nicht.

Im Übrigen: Das GG regelt das Verhältnis Staat-Bürger, nicht Bürger-Bürger. Die vom GG garantierte Glaubens- und Gewissensfreiheit (nicht: "Religionsfreiheit") gewährleistet, dass der Staat(!) niemanden verfolgt aufgrund seines Glaubens / religiösen Bekenntnisses.
Der Art. 4 verbietet nicht, dass jemand eine persönliche Meinung zu einer Religion haben darf oder eine Religion in irgendeiner Form bewertet.

Bevor man sich künstlich erregt, sollte man sich über Begrifflichkeiten und Basics im Klaren sein...

Edit und PS:

Obst88 schrieb am 13.09.2017 um 10:20:21:
Politische Meinungen waren in diesem Forum immer unerwünscht. Dann sollte dieses, gegen das Grundgesetz gerichtete Statement, hier ebenfalls unerwünscht sein. In einem Forum in dem es überwiegend um Ausländerrecht geht, halte ich sie für völlig deplatziert.


Ich persönlich halte es für erheblich gefährlicher, wenn jemand mittels Shitstorms nach Art der üblichen Berufsempörten am Äußern einer eigenen Meinung gehindert werden soll. Völlig unabhängig davon, ob man der geäußerten Meinung nun zustimmt oder nicht.
Das halte ich für gefährlicher, als es eine in aus 6 Wörtern bestehende Wertung jemals sein könnte.
Oder, um es mit Rosa Luxemburg zu sagen: "Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden"
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« Zuletzt geändert: 13.09.2017 um 12:01:11 von T.P.2013 »  

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