baudouin66 schrieb am 11.12.2014 um 14:56:13:Die entsandter Mitarbeiter bekommt den Feedback und die Meinung der lokale Ortskraft. Der Einfluß dieser Lokale Ortskraft ist nicht gleich null. Warum führt diese lokalen Ortskraft der angeblich mehr Intelligenz und Verstand hat selber nicht dieser Interview?Hinter eine Ablehnung stehen Familien, Investitionen, und emotionale schwache Menschen. Gibt es keine menschlicher Weg?Wir möchten alle Einzelheiten und Auswirkungen dieser Rechtsprechung wissen um zu verhindern, dass die Gute Kandidaten diese falsche Ablehnungen erfahren.
Menschlicher Weg?
Organisatorisch ist es so gewollt das eine Ortskraft den Antrag und die Unterlagen entgegennimmt und das Gespraech mit dem Kunden fuehrt.
Das AA hat nicht die Personalausstattung um Antragsannahme durch Entsandte zu machen.
Die Person oder Eigenschaft der Person der Antragsannahme aendert nichts am Ergebnis. Der Entscheider soll da ein vier-Augen-Prinzip gilt nicht selber Antraege entgegennehmen.
Menschlicher Weg einer Ablehnung?
Ablehnungen abschaffen?
Entscheider muessen das geltende Recht und Gesetz anwenden,
dies unabhaengig vom Kunden, dessen Herkunft und Hautfarbe, ob nett oder nicht, ob weiblich oder maennlich, alt oder jung.
dies immer gleich, fair, gerecht, gleichgelagerte Sachverhalte gleich entscheiden (keine Willkuer).
Der Rechtsweg steht offen.
Die
AV haben Kulturabteilungen die Studenten beraten sollen, als
Betreuer/Studentenorganisation kann man mit der Kulturabteilung in Kontakt treten und Probleme/Schwierigkeiten besprechen.
Probleme im allgemeinen Sinne bei Hochschulzulassung/Visum kann man als Institution ja mal mit der Botschaft besprechen bzw. ueber Vertreter seines Landes, eigene Behoerden (Kultusministerium), dort vorlegen.
Viele Laender haben Kulturabkommen geschlossen..
AV als diplomatische Vertretungen halten Kontakt zu Gastlaendern und Behoerden/Institutionen.. das heisst auch Probleme besprechen und anbringen und nicht nur auf Empfaengen Cocktaile trinken..