Muleta schrieb am 18.03.2013 um 15:57:40:Der VE-Geber hat offensichtlich schon deutlichen Bezug zu Äthiopien - daher verstehe ich auch die Überraschung nicht, die mit der Asylantragstellung einherging.
Als VE-Geber kann man versuchen, das Verfahren möglichst zu beschleunigen, in dem man z.B. einen Anwalt finanziert und dafür sorgt, dass pünktlich nach 3 Monaten Untätigkeitsklage erhoben wird - vorausgesetzt, die Eingeladenen lassen sich auf diese Weise helfen.
Der Anwalt wird regelmäßig nur einen kleinen Teil von dem kosten, was schon eine kürzere Krankenbehandlung erfordert. Daher kann das durchaus gut angelegtes Geld sein.
naja, diesen Bezug habe ich zwar schon, aber dass Zwei "gut bezahlte" Botschaftsmitarbeiter(die Dame hat sogar jahrelang in der Deutschen Botschaft in Sanaa gearbeitet) eine Absicht haben hier in DE Asyl zu beantragen, ist mir wirklich nicht in den Sinn gekommen, weil Sie hier ja von Null anfangen müssten. Außerdem haben Sie Wert draufgelegt, dass der Einladungszeitraum zu kurz wie möglich wird, weil sie nicht lang Urlaub haben......
Und Tacheles habe ich mit denen auch geredet.....sie wollte sogar zurück, aber Er hat sich sturr gestellt..des wegen sind sie jetzt nicht mehr bei uns sondern bei anderen Verwandten von ihm......weiß aber net wo genau, wie gesagt, bin nicht mehr Herr der Situation!
@Reinhard: sowie er erzählt hat er wohl Probleme in Äthiopien gehabt, des wegen hat er ja auch bei der UNO in SAnaa einen Asylantrag am Laufen. Aber er lebt und arbeitet in Sannaa schon seit Jahren, was nutzt ihm denn dann hier her zu kommen und einen neuantrag zu starten, von der Glaubwürdigkeit her?
nun aber danke euch allen für die Wertvollen Tipps, ich versuche nochmal ganz sanft den kontakt zu ihnen und viel. gehts dann über Anwalt schneller!