Ich möchte alle Moderatoren, mir das zu vergeben, was ich gleich schreiben werde. Ich bitte Euch, mich nicht zu verbannen. Ich bin jung und deswegen manchmal zu kritisch.
(Zu mir - bin 22, habe die Auswanderung aus der ehemaligen SU beantragt)
Ich plädiere für ältere Leute.
Was sind die Konsequenzen der Änderungen des Zuwanderungsgesetzes (den genauen Text kenn ich nicht, das
BAMF bekommt laut dessen Beamten die genaue Neuregelung erst im Juni-Juli 2006)?
1) Wie ist die Altersgrenze? unter 45? Was haben diejenigen, die unter 45 sind, mit dem 2. Weltkrieg zu tun? DER ALTE OPA hat was damit zu tun, nicht der erwerbsfähige Mann! Braucht Dtl. "neues Blut" oder geht es um Hilfe für OPFER?
2) Von den Auswanderern wird ab 2006 ein Nachweis über Deutschkenntnisse verlangt. Woher soll um Gottes willen der alte Opa die Deutschkenntnisse herhaben? Wie um Gottes willen soll er im Alter von 80 Jahren Deutsch lernen? Ok, ich verstehe, es geht um eine Integration. Der Opa oder die Oma braucht aber VORERST qualifizierte medinische Hilfe (teure Arzneien, Operation - das, was er/sie sich in Russland mit seiner/ ihrer jämmerlichen Rente nicht leisten kann). Er/Sie braucht eine menschenwürdige Rente und eine gute Verpflegung und Unterkunft.
Der deutsche Staat will keine älteren Leute mehr! Die alten Leute sind in Dtl nicht mehr willkommen, sie sind eine Bürde!
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