Zitat:Jepp, am besten mit Vollmacht, Formvorschriften gibt es nicht.
OK, dann schick ich denen mal wieder ein Fax. Ich nehme an, die leiten das erstmal nach Deutschland (Ausländerbehörde Berlin) weiter, was jedesmal 2 Wochen dauert. Schade nur um den Zeitverlust (Berlin-Minsk-Berlin)...
Zitat:Kann Dir keiner genau sagen. Richte Dich auf 2 bis 6 Wochen ein. Plus-Minus X
Klar, Du kannst direkt an sie heran treten, was es bringt, wird sich zeigen
Na, falls ich denjenigen erwische, der mir derzeit eine Anhörung angekündigt hat, wird er sich wohl wenigstens dazu äußern. Einen Versuch ist's wert.
Zitat:Woher weißt Du, dass er sich verleugnen ließ?
Es hatte schon im vergangenen Jahr einige Missverständnisse gegeben, die sich per E-Mail einfach nicht ausräumen ließen. Das kann ja auch durchaus an der sich ändernden Rechtslage gelegen haben.
Daher meine Idee, das ganze in 5 Minuten telefonisch zu klären. Das schien aber nicht gewollt. Die Telefonistin sagte mir zuerst, ja, er sei im Hause, fragte dann bei ihm nach und erklärte mir schließlich hektisch und aufgeregt (offenbar durch ihn zurechtgewiesen): Nein, er sei (für mich?) nicht zu sprechen, nein, auch nicht später, er habe zu tun. Sie könne mir nicht helfen. Schließlich fragte ich, ob ein Fax Sinn macht. Ja, das könne sie ihm vorlegen... Beim nächsten Anruf in derselben Sache (ein paar Tage später) war der betreffende Mitarbeiter dann im Urlaub.
Genau weiß man das natürlich nie, und unterstellen will ich hier auch nichts. Aber aus meiner Sicht trifft es das Wort "verleugnen" ganz gut. :sauer: