Ich stimme den Vorposter zu. Ich wäre auch vorsichtig hier gleich ein Strafverfahren zu konstruiren obwohl alle Infos nicht aus 1. Hand stammen. Frage mich in dem Zusammenhang. Auf der einen Seite soll Unterhalt eingefordert werden auf der anderen Seite die vollzogene Einbürgerung zurückgenommen werden. Gebe dabei nur zu bedenken, dass ein Unterhaltsverfahren und erst recht die Durchsetzung des selbigen prolematisch wird, wenn er erst mal abgeschoben ist. Manchmal mag es sinnvoller sein " Schwann drüber" zu sagen und sich in diesem Fall auf den Unterhalt zu konzentrieren.
@sternchen 2004
Auch dein Posting stimmt mich nachdenklich. Wenn du nach 8 Jahren Beziehung/ Ehe noch immer kein Vertrauen hast, dann wird es Zeit über eine  eine Trennung nachzudenken. Aber zu deiner Frage. Letztendlich wird man gerade in problematischen Staaten nie ausschliessen können das  getrickst worden ist.. Gerade aus Asien weiss ich das es wenn man es darauf anlegt immer mit Geld Dokumente bekommen kann.
Da halt ichs mit Ronne" Drum prüfe wer sich ewig bindet"
Letztendlich erfordert eine binationale Ehe eben Vertrauen. Wer vertraut kann eben auch bitter Entäuscht werden. Na glücklicherweise kenne ich genügend positive Beispiele.

Hallo Ralf,

und da es solche Zufaelle wohl kaum gibt, sollte man
Sachverhalte auch im eigenen Interesse so objektiv
wie nur irgend moeglich schildern auch wenn dies
nicht immer ganz leicht faellt.

Hi @ all,

ich konnte leider nicht alles und auch nicht so ausführlich schildern, denn falls der Ehemann oder Bekannte von ihm mitlesen, wäre sonst zu offensichtlich wer es ist.

Falsche Identität war meiner Freundin definitiv nicht bei der Heirat bekannt, erst ein paar Jahre später kam ihr das komisch vor, als die Post mit dem anderen Adressaten kam.
Verdacht auf Passvergehen ist ihr vor ein paar Monaten gekommen (die Situation, wieso sie darauf kam, möchte ich nicht schildern - Gründe siehe oben).

Ein paar Mal kam ihr schon etwas im Verhalten ihres Mannes seltsam vor - aber Ihr wisst ja wie das ist - man glaubt sich dann selbst nicht so richtig, schließlich kann einem so etwas ja nicht passieren ... schließlich liebt man ja seinen Mann und der Mann liebt einen ... etc. -> "Märchenprinz", wie Hartmut so schön schrieb.

Ich habe meiner Freundin die Infos aus den Postings weitergegeben, sie muss schauen, was sie daraus macht.

Anmerken möchte ich jedoch, dass es nicht gerade für den Ehemann spricht, wenn er keinen Kontakt zu den Kindern aufrechterhält, Festtage vergisst und keinen Cent für die Kinder zahlt, sich nach dem Verlassen seiner Frau ziemlich hoch verschuldet hat, absichtlich seine Arbeitsstelle gewechselt hat, damit er weniger verdient und so nicht für Zahlungen für die Kinder herangezogen werden kann ... Für mich ist das ein sich ganz bewusst aus der Verantwortung ziehen ...

Viele Grüße
Janna