Guten Abend,
Ist es wirklich zu empfehlen die Einreichung eines neuen Antrages statt eine
Remonstration wenn den Visumantrag lediglich aufgrund von Unvollständigkeit abgelehnt wurde.
vor kurzem wurde den Visumantrag (Besuchervisum) von meinem Vater abgelehnt. Begründung : Ein ausreichender COVID 19 Impfschutz mit einem von Paul-Ehrlich-Institut anerkannten Impfstoff wurde nicht nachgewiesen.
Ablehnung zu Recht da hier meinen Vater ein falsches Impfzertifikat in seinem ursprünglichen Antrag beigefügt hat (Zertifikat für die erste Dosis statt die vollständig Impfzertifikat; Mein Vater hat mittlerweile sein dritte BioNTech Dosis)
Gegen diese Entscheidung hat meinen Vater eine Remonstaration bei der Deutschen Botschaft erhebt. (das fehlende Zertifikat hat er diesmal beigefügt)
Heute kam das Eingangsbestätigungsschreiben mit dem Hinweis, dass die Bearbeitungsdauer aktuell mindestens drei Monate betragen kann.
Erfahrungsmäßig waren meistens nur zwei Wochen zwischen Visumbeantragung und Visumerteilung.
Daher die Frage ob nicht besser wäre die
Remonstration zurückzuziehen und einen neuen Visumantrag zu stellen.
Hat jemand vielleicht Erfahrung mit
Remonstration mit einem ähnlichen Fall , Ist das Verfahren wirklich sehr aufwendig und nimmt so viel Zeit in Anspruch ?
Danke !