Hallo.

Ich hatte nun heute nochmal einen Termin bei dem zuständigen Sachbearbeiter meines Mannes. Er wollte meinen Reisepass sehen. Ich war innerhalb der letzten fast 5 Jahre knapp 14x bei meinem Mann die abschiebekosten sind zu 70% bezahlt und eine ratenvereinbarung würde auch getroffen und ist eingehalten bisher. Mein Mann hat keine Rest strafe mehr und ist seit 5 Jahren also seit seiner Abschiebung auch nicht mehr straffällig geworden seine Einreisesperre ist ebenfalls zum 9.12.2013 nachträglich befristet worden. All das würde belegt. Nun ist mir natürlich klar das der Sachbearbeiter mir nicht sagen kann ja er bekommt sein Visum aber natürlich macht mich dieses warten echt verrückt. Er meinte es würde nun ca 3-4 Wochen noch dauern bis über den Antrag entschieden wird. Ich habe erfragt ob noch irgendetwas nötig sei und er meinte es wäre nun alles da und es gibt zur Zeit keine fragen. Ich mache mir halt nur Gedanken da ja im August bereits einmal der Antrag meines Mannes abgelehnt wurde, aus den Gründen dass die oben genannten Dinge teilweise nicht erfolgt sind und somit meine Mitwirkung wohl nicht ausreichend gewesen wäre. Auch dies fragte ich heute nochmal und er sagte mir man sehe deutlich das ich mich bemühe das mein Mann bei mir sein kann. Hat jemand den Erfahrung mit sowas? Wie wird in der Regel da entschieden ? Es gibt doch eigentlich nichts negatives mehr oder?


Mache mich einfach echt verrückt.

Hallo! Ich habe heute nochmal den zuständigen Sachbearbeiter meines Mannes angerufen um zu fragen wie der Stand der Dinge jetzt so ist. Denn es sind ja jetzt fast drei Wochen rum nachdem ich. MEhemals gefragt hatte und ja alles da war. Seit meinen letzten Termin! Nun sagte mir grade der Herr das er mal wieder ein schreiben an mich schickte indem wohl steht dass das Führungszeugnis was ja wohl seit Monaten nun dort liegt nicht übersetzt wäre! Englisch würde dort nicht reichen.... Außerdem werden von mir jetzt auch noch Arbeitsvertrag und Lohnabschlüssen gebraucjt! Ich sagte dem Herr direkt dass es sich ja nur um einen Aushilfe Job handelt uf. Er meinte ja gut aber man braucht ja trotzdem Sicherheit! Ich wollte jetzt nicht patzig rüber kommen oder sowas also sagte ich einfach ich werde die Sachen besorgen! Ich habe das Gefühl es wird immer wieder etwas gesucht um es doch wieder hinaus zu zögern. Ich bin ja frische Staats angehörige und leider derzeit bis auf den Aushilfe Job auch arbeitslos beziehe also hartz 4 aber das ist doch gar kein Grund jetzt für etwas negatives oder? Soll ich vielleicht nochmal darauf hinweisen? Ich habe Angst dass sie nun sagen aufgrund dessen ist für meinen Mann hier kein unterhalt gesichert. Außerdem habe ich erst 2 lohnabrechbungen also Dezember und Januar davor war ich zwei Monate untätig und habe bis September letzten Jahres halt woanders gearbeitet auf Aushilfe.... Ich habe wirklich Angst nach den ganzen Jahren dass es nun daran scheitern wird.... Kann mir dazu jemand was sagen???

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Habe jetzt grade nochmal angerufen um nachzufragen wie es denn mit den Lebensunterhalt ist er sagte es wäre eine Regel aber die ABH kann trotzdem ablehnen wenn der Unterhalt nicht gesichert ist! wenn wir ein Kind hätten dann is das in dem Sinne egal ob ein Lebensunterhalt gesichert ist aber beim Nachzug zum deutschen Ehegatten ist es nicht zwingend das man dich daran hält sondern aufgrund dessen auch negativ  endschieden werden könnte.

Daddys' Änderung:

Ja klar das wurde mir ja schriftlich auch geschickt dass diese Sachen jetzt doch noch benötigt werden... Wie ist das denn nun mit dem Lebens unterhalt? Das darf doch eigentlich kein ablehnubgsgrund sein oder? Sollte ich vielleicht mal mir rat bei einem Anwalt holen? Oder ist das nicht nötig? Denn es wirkt dich immer etwas anders wenn man es mit einem Anwalt macht oder?

Hallo. Nachdem ich nun erstmal wieder ne Woche auf die Übersetzung des Führungszeugnis Warten muss mache ich mir natürlich Gedanken was wohl als nächstes kommen wird.

Kann es sein dass der fzf Antrag die Papiere dafür ablaufen? Mein Mann stellte den Antrag an 21.11.2013 die einreisesperre würde dann zum 6.12 2013 befristet bis die Akte dann in der entsprechenden Behörde war mit allem drum und dran war Januar und der Termin zuletzt war ja bereits am 30.01 und letzte Woche teilte man mir ja mit dass das Führungszeugnis doch noch übersetzt werden müsse etc. Muss ich mir darum jetzt Gedanken machen oder geht dann alles deinen "normalen" weg in ca einer Woche wenn ich die Übersetzung eingereicht habe

Bei Euch ging es ja bisher sehr schnell. Andere mit Sperre warten ein paar Monate bis zum Bescheid zur Einreisesperre.

Papiere wie ein Führungszeugnis können natürlich ablaufen, weil irgendwann nicht klar ist, ob es nicht eine "neue" Vorstrafe gibt, die im alten Führungszeugnis fehlt. Aber wenn Du jetzt alles schnell machst, klappt es. Bis Ostern läuft nichts ab.
Lohnabrechnungen haben mit dem Visumantrag eigentlich nichts zu tun. Die sind höchstens später wichtig, z.B. bei einer Gebührenermäßigung für die Aufenthaltserlaubnis.

ÜbersetzerInnen findest Du hier:
www.gerichts-uebersetzer.de

Die Preise sind ähnlich, weil sie in der Regel nach JVEG abrechnen. Aber Du kannst ja mehrere fragen, ob sie Zeit haben, eine Übersetzung in den nächsten zwei Wochen zu machen, damit Du nicht zu viel Zeit verlierst.

Mal abgesehen davon, dass niemand "am Telefon" Unterlagen fordern kann – da das Einkommen für das Visum egal ist, ist es egal, ob Du 100 oder 10.000 Euro im Monat verdienst.

Keine Ahnung.

Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, bei einer Behörde Unterlagen ohne Übersetzung einzureichen, da fehlt mir die Erfahrung.

Saxonicus schrieb am 19.02.2014 um 21:25:57:



Bin mal davon ausgegangen das Englisch ja die Weltsprache ist und es ja halt schon seit Monaten dort liegt....

Finde es also schon ne Frechheit denn es ist ja nicht letzte Woche bekannt geworden dass  es nur auf Englisch dort ist Vorfällen nachdem ich ja mehrmals schon fragte ob es ausreicht und mm mir dies immer bestätigte....