Purtzel schrieb am 25.08.2009 um 10:15:40:Hallo,
Das
FZF Visum meines Mannes,Nigeria, wurde abgelehnt,mit der Begründung Identität ungeklärt,Eheschließung mit mir deshalb zweifelhaft,DB teilt Ansicht der AB.
Meine Frage dazu,wie reagiert man da am besten?
Remonstrieren?Was schreibt man da rein in diesem
Fall?Er hatte 6 oder 7 Dokumente aus seiner Vergangenheit abgegeben,2 davon hat der VA überprüft,und er war bei seinen Vater.
Wenn ein Anwalt die
Remonstration macht,bekommt dieser Akteneinsicht?
Wenn ich mir einen deiner früheren beiträge ansehe, scheinst du doch schon eine gewisse Vorahnung gehabt zu haben, dass es schwierigkeiten bei der Urkundenprüfung geben könnte.
http://www.info4alien.de/cgi-bin/forum/YaBB.cgi?num=1246723048/0#0Einfach so remonstrieren, ohne zu wissen, woran das gescheitert ist, bringt sicherlich nichts.
Und du kannst auch garnicht wissen, was der VA alles gemacht hat. Dieser Vorgang der Urkundenprüfung ist nach aussen vollkommen intransparent. Man weiss nur, dass am Ende ein Report rauskommt, den die Botschaft dann bewertet. Von aussen einwirken und drauf bestehen, dass "besser" geprüft wird, ist nicht möglich.
Ich denke schon, das ein Anwalt Einblick in die Akte inklusive des Berichtes des VA bekommen kann. (experten mögen mich korrigieren, falls nicht). Erst wenn ihr das gesehen habt, könnte man zur
Remonstration neue Fakten, Urkunden was auch immer vorlegen. Ohne neue Beweise für seine Identität macht weder eine
Remonstration noch ein neuer Antrag Sinn.
Im übrigen: Auch wenn er keinen Schulabschluss hat, irgendwelche Zeugnisse der Schule muss es doch noch geben?
hge