Alpha schrieb am 14.07.2008 um 17:08:47:Das kann doch aber nur durch eine Erklärung/Eidesstattliche Versicherung der Kindsmutter oder per Vaterschaftstest erfolgen, wenn das Wort meines Mannes nicht ausreicht, oder?
könnte man so machen.
Macht man aber anders, nämlich so...
1.) Es wird eine Ledigkeitsbescheinigung der Mutter gefordert
2.) Dann wird erkannt, dass man nigerianischen Urkunden sowieso nicht trauen kann. :nono:
3.) Deshalb wird diese Ledigkeitsbescheinigung durch einen Vertrauensanwalt für viel Geld, das der Kindesvater hoffnungsfroh zahlt, vor Ort überprüft (Nachbarschaftsbefragung). Im Ergebnis wird es dann wohl so sein, dass die Ledigkeit zum Zeitpunkt der Geburt der Kinder weder nachgewiesen noch ausgeschlossen werden konnte. :nix
4.) Damit ist man also immer noch nicht schlauer. :brrr
5.) Es vergeht etwas Zeit...
6.) ... bis ...
7.) die Mutter eine eidesstattliche Versicherung über ihre Ledigkeit abgeben soll
(hätte man auch schon früher haben können - aber man musste doch erstmal die Urkunde prüfen...
)
8.) aber nigerianischen Müttern kann man auch nicht glauben... :nono:
9.) ... also vergeht etwas Zeit ...
10.) ... bis ...
11.) ein genialer Mensch auf die Idee kommt, man könnte doch die Eidesstattliche Versicherung der Mutter für nochmal viel Geld, welches der Kindesvater schon ziemlich genervt zahlt, durch einen Vertrauensanwalt überprüfen lassen! ( :vogel3 )
12.) das Ergebnis ist aber nicht eindeutig...
13.) es vergeht etwas Zeit ...
14.) ... bis ...
15.) zum 500.000.000sten Mal festgestellt wird, dass man aus Nigeria keine zuverlässigen Informationen bekommt und man der Frau halt glaubt. [beifall=beifall.gif]
16.) Oder eben nicht :kiff :kippen: (dann geht's beim Gericht weiter).
Muleta