Hi,

wohin kann man sich wenden, wenn man von einem Asylmissbrauch weiß, die ABH jedoch nichts dagegen tut, obwohl sie genau darüber Bescheid weiß (Beweise für den Asylmissbrauch liegen der ABH bereits seit Monaten vor).

Danke und liebe Grüße
Janna

Das passiert doch schon seit 35 Jahren.

Hallo Janna,

du weißt doch deutsche Mühlen mahlen langsam!!!

Aber ich denke der Weg zum BAMF ist der richtige!!!

Vielleicht arbeiten die dort etwas zügiger. Bei Antragstellung auf Asyl dauert es ja auch nicht ewig!

Viel Erfolg und gib Bescheid, wenn´s was neues gibt


Gruß Motte

Hallo Ralf,

es handelt sich um 2 verschiedene Identitäten für ein und dieselbe Person. Nachgewiesenermaßen (so wurde mir gesagt) falsche Papiere. Es wurde eine gefälschte Urkunde im Heimatland besorgt und durch Bekannte des Asylbewerbers nach D geschmuggelt.

Liebe Grüße
Janna

Vielleicht wird ja bereits ermittelt, darüber wird der Anzeigeerstatter naturgemäß nicht informiert. Wieso bist Du denn sicher daß nichts geschieht?

brickbat schrieb am 22.01.2006 um 15:04:43:


Hallo brickbat,

in dem einen mir bekannten Fall liegt die Anzeige bereits 2 Jahre zurück. Bei einer so langen Dauer bin ich mir sicher, dass nicht ermittelt wurde, denn sonst hätte m.E. schon längst etwas passiert sein müssen, zumal eindeutige Beweise vorlagen.

Über die zweite Sache bin ich nicht so ausführlich informiert, jedoch hörte ich aus den Schilderungen heraus, dass der Sachbearbeiter der ABH die Sache wohl nicht so ganz ernst nimmt, und Rachegedanken hinter der Meldung vermutet, obwohl auch hier eindeutige Beweise vorliegen.

Alle Personen, um die es geht, laufen weiterhin frei rum und gehen ihren Geschäften nach ...

(... und da kommt natürlich dann meine Verbitterung wieder hoch:
Es heißt: Jedem Hinweis (auch anonym) muss nachgegangen werden, und so werden unbescholtene binationale Paare zu Unrecht in die Mangel genommen, während Leute, die nun wirklich Dreck am Stecken haben, einfach ignoriert werden und ungeschoren bleiben ... *grummel*  )

Liebe Grüße
Janna