Hallo Leute!
Erstmal entschuldigug falls es das Thema schon gibt, aber irgendwie bin ich nicht fündig geworden. Sorry!
Ich habe folgendes Problem, es geht um die Familienzusammenführung Mutter->Kinder.
Meine Schwiegermutter lebt in Kasachstan, ist eigentlich Abkömling eines Spätaussiedlers, aber der Antrag auf Aufnahme ist abgelent worden, da sie sich im ersten Pass hat als Russin eintragen lassen (es war mit 16!!!!).
Der Widerspruch ist mit der Befründung dass sie sich nicht
nur zum Deutschen Volkstum bekannt hat abgelehnt worden. Nun sind alle Verwandten (Eltern, Geschwister und Söhne) in Deutschland, sie ist drüben ganz allein, da sie verwittwet ist. Die Söhne (einer von ihnen ist mein Ehmann) sind mit Deutschen verheiratet. Ihre Eltern sind beide krank, haben bereits 2 Töchter verloren, sie ist die letzte Tochter in der Familie. Meine Schwiegermutter ist auch krank. :ill
Kann man in so einem Fall von aussergewöhnlichen Härte sprechen und sie so nach Deutschland holen im Wege der FZV?
Uns ist bekannt dass der Lebensunterhalt, Krankenversicherung und Wohnung durch uns sichergestellt werden muss, da sie in Deutschland nichts bekommen würde. Dies ist auch kein Problem.
Für alle Antworten bin ich euch sehr dankbar. Vielleicht kann ich euch auch irgendwann mit meinem Wissen und Erfahrungen weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen
katha1982 :anbet