erne schrieb am 06.05.2012 um 11:23:34:die Summe der belegbaren Verluste.
Die Rentenfonds stellt die Rentenhöhe nur nach dem Antritt des Rentenalters 55 Jahre (eine Frau) fest. Wenn man 10 Jahre jünger ist, soll es irgendwie anders gehen zu belegen, oder?
Zum Beispiel man kann den möglichen Verlust annäherungsweise schon heute einschätzen.
Der Grund dafür ist die Formel für die Berechnung der russischen Rente. Die Rentenhöhe ist die Summe der zwei Zahlen, C= PK/T + B. Die erste Zahl ist variabel je nach Zeiten e.c. jedoch immer mehr als 0. Die zweite Zahl B ist nicht variabel bedeutet einen fixierten Basisbetrag, eine festgelegte Summe für alle Rentner. Dieser Betrag ist die Staatsgarantie der Mindestalterssicherung und wird jedem Bürger, der Anspruch auf eine Rente aus Beschäftigungszeiten hat, gewährt.
Der fixierte Basisbetrag wurde 01.04.2012 aktualisiert und beträgt zurzeit 3278,59 Rubel. Umgerechnet bedeutet das heute 85 Euro im Monat.
Obwohl die eigentliche Rentenhöhe immer höher wird, als der feste Basisbetrag, würde ich für die Berechnung des zu erwartenden Verlustes wenigstens den fixierten Basisbetrag ansetzen. Wenn man 85 Euro monatlich 24 Jahre lang nicht bekommt (ab 55 Jahre des Rentenantrittsalters für Frauen bis 79 Jahre des zu erwartetem Lebensalter einer Frau in Deutschland), ist das zusammengerechnet 24480 Euro Verlust.
Der fixierte Basisbetrag ist der offiziellen Seite des Pensionsfonds der Russischen Föderation entnommen.