Hallo zusammen,

ich möchte gerne erfahren, wie es in dem Bundesland Bremen bezüglich der Altersvorsorge und die Einbürgerung von Ehegatten deutscher Bürger gehandhabt wird. Laut der zuständigen Einbürgerungsbehörde gibt es keine bestimmte Mindestsumme an Pflichtmonate die man nachweisen muss. Es wird allgemein nur so auf den Versicherungsverlauf geguckt, um zu sehen wie das Arbeitsleben des Einbürgerungsbewerber war. Das dient wohl zur Orientierung, wenn es sich um eine Prognoseentscheidung handelt.
Ich frage deshalb, weil mich die Einbürgerungsbehörde schriftlich aufgefordert hat, Nachweise zur privaten Altersvorsorge vorzulegen, was mich eigentlich total verwirrt.

Außerdem wie sieht es aus mit der Elternzeit, die man in Anspruch genommen hat? Sie wird ja nachdem die Rentenversicherung die Kontenklärung durchgeführt hat als Pflichtbeitragszeit zur Rentenversicherung angerechnet, selbst wenn in dieser Zeit ALGII bezogen wurde. Dieses möchte ich der EBH auf jeden Fall andeuten, damit sie diese Tatsache bei ihrer Entscheidung berücksichtigt. Ist mein Gedanke bezüglich der dargestellten Angelegenheit richtig oder irre ich mich da?

Euch allen ein schönes Restwochenende