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Heiraten: Ausland oder Heimat? (Gelesen: 4.564 mal)
mariu
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20.05.2011 um 16:46:47
 
hallo alle,

ich bin seit ein paar Monaten User in diesem Forum und habe schon mehrmals wertvolle Tipps rund ums Thema "Studium" erhalten.

Kurz zu mir: momentan habe ich eine AE zur Arbeitssuche nach 16.4, gültig bis ca. Ende Juli, wird danach nicht mehr verlängert, da 1 Jahr zu Ende ist. Mit der Jobsuche hat es zum wiederholten Mal nicht geklappt, zuletzt weil die Stellenprüfung durch ZAV über 4 Wochen gedauert hat (ist übrigens immer noch nicht abgeschlossen), und der potentielle Arbeitgeber nicht bereit war, so lange zu warten...

Nun kommt eine Heirat mit meinem Freund ernsthaft in Betracht. Es gibt sehr viele Beiträge zum Thema "Heiraten" in diesem Forum, aber einer der Verlobten ist meistens Deutsche/r. In unserem Fall ist es anders, darum möchte ich nochmal genauer nachfragen, was für uns zutreffen könnte. 

Zu meinem Freund: Nicht-EU-Bürger (Kosovo), in Besitz einer NE in DE, berufstätig, seit 2008 getrennt lebend von seiner Ehefrau (deutsche Staatsbürgerin), der Scheidungsprozess wurde bereits in die Wege geleitet, der Gerichtstermin steht aber noch nicht fest. Mein Freund und ich wohnen zusammen seit Ende 2010.

Es wird auf jeden Fall ziemlich knapp mit der Zeit...

Was wäre nun ratsam, wenn ich bis zum o.g. Frist keinen Job finde und ausreisen muss:

1. Eine Heirat in der Ukraine und dann FZF? ich weiß nicht, ob mein Freund so einfach ein Visum für die Ukraine bekommt. Spezielles Heiratsvisum gibt es für die UA, so viel ich weiß, nicht.
2. Visum zur Eheschließung bei der dt. AV in Kiew beantragen und in Deutschland heiraten? Die Prozedere mit den Urkunden aus dem Kosovo wird sicherlich eine Hürde sein.
3. Kommt eine Heirat in DK überhaupt in Frage (gäbe es da Vorteile gegenüber DE)?

Ich weiß, es kommt darauf an, wie schnell es mit der Scheidung erledigt ist, ob ich dann noch in DE bin usw. Trotzdem könnte es  sein, dass jemand solche Fälle bereits in Erfahrung bringen konnte.

Für alle Beiträge wäre ich sehr dankbar.

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Ocean
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Antwort #1 - 20.05.2011 um 16:53:39
 

Zu 3.) In Dänemark heiraten viele ausländische Paare, weil in einigen Kommunen (wie Tondern) die Dokumente keiner Apostille/Legalisierung benötigen. In der Regel braucht man Pass, Geburtsurkunde, Meldebestätgung aus der der Familienstand hervorgehen muss. Und auch ein Scheidungsurteil falls notwendig. Es muss alles in englische oder deutsche übersetzt sein.

Der Vorteil ist, dass die Urkunde der deutschen Urkunde gleichgesetzt ist. Solltet (das müsst ihr aber nicht) ihr die Urkunde dann in Deutschland nachbeurkunden lassen (wollen), müsste dem Standesbeamten dann auch nochmal eine Geburtsurkunde vorgelegt werden. Diese muss dann legaisiert sein.

Wie gesagt, das muss nicht sein. Die Urkunde aus Dänemark kann wie eine deutsche gesehen werden. Die Behörden in Deutschland MÜSSEN sie anerkennen.

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Ocean
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Antwort #2 - 20.05.2011 um 17:16:38
 
Ocean schrieb am 20.05.2011 um 16:53:39:
Der Vorteil ist, dass die Urkunde der deutschen Urkunde gleichgesetzt ist.


Ich wollte sagen, dass die Heiratesurkunde der deutschen Heiratsurkunde gleichgesetzt ist.
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Blaise
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Antwort #3 - 20.05.2011 um 20:36:35
 
Ocean schrieb am 20.05.2011 um 17:16:38:
Ich wollte sagen, dass die Heiratesurkunde der deutschen Heiratsurkunde gleichgesetzt ist. 

Nein, ist sie nicht. Die deutsche Eheurkunde ist eine Personenstandsurkunde (siehe § 55 PStG) und hat deshalb Beweiskraft nach § 54 PStG.

Echte ausländische Urkunden haben Beweiskraft nach §§ 415, 417 und 418 ZPO und somit entsprechend die gleiche Beweiskraft wie inländische öffentliche Urkunden.

Ob die dänische Urkunde echt ist, richtet sich nach dem Dänisch-Deutschen Beglaubigungsabkommen. In der Regel werden für dänische Urkunden keine Beglaubigungen gefordert, obwohl dies nach dem Abkommen erforderlich ist (siehe Art. 3 Abs. 3 des Abkommens). Dänische Urkunden müssten also eigentlich doch bestätigt werden ... das entspricht aber nicht der deutsch-dänischen Praxis. Die erkennen unsere Urkunden ohne Bestätigung an und deutsche Standesämter erkennen deren Urkunden ohne Bestätigung an.

Da Dänemark dem Apostille-Abkommen beigetreten ist, reicht natürlich auch eine Apostille als Beweis der Echtheit aus.
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Aus "Loriots Kommentare":
Nach den neuen Richtlinien betreffs Geschwindigkeitsbeschränkung für Beamte ist es untersagt, während der öffentlichen Verkehrszeiten den Amtsschimmel auf Trab zu bringen.
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mariu
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Antwort #4 - 22.05.2011 um 00:00:05
 
Vielen Dank für eure Antworten, es geht hier echt schnell.

An die Möglichkeit einer Heirat in DK habe ich irgendwie am wenigsten gedacht und mich deswegen noch nicht wirklich darüber informiert. Ich habe ein paar Fragen, die hoffentlich nicht ganz dumm erscheinen.

Ocean schrieb am 20.05.2011 um 16:53:39:
In der Regel braucht man Pass, Geburtsurkunde, Meldebestätgung aus der der Familienstand hervorgehen muss. Und auch ein Scheidungsurteil falls notwendig.

Würde eine Ledigkeitsbescheinigung aus meiner Heimat (übersetzt ins Deutsche) ausreichen? Ich wüsste sonst nicht, um welche Meldebestätigung es hier geht.

Blaise schrieb am 20.05.2011 um 20:36:35:
Ob die dänische Urkunde echt ist, richtet sich nach dem Dänisch-Deutschen Beglaubigungsabkommen. In der Regel werden für dänische Urkunden keine Beglaubigungen gefordert, obwohl dies nach dem Abkommen erforderlich ist (siehe Art. 3 Abs. 3 des Abkommens). Dänische Urkunden müssten also eigentlich doch bestätigt werden ... das entspricht aber nicht der deutsch-dänischen Praxis. Die erkennen unsere Urkunden ohne Bestätigung an und deutsche Standesämter erkennen deren Urkunden ohne Bestätigung an.

Da Dänemark dem Apostille-Abkommen beigetreten ist, reicht natürlich auch eine Apostille als Beweis der Echtheit aus.

Eine Frage: muss die Eheurkunde aus DK dann apostilisiert werden oder könnten wir das machen, um diese in DE nachzubeurkunden lassen? Also ist es ein Muss, wenn ich dann eine AE nach beantragen möchte?


Danke schön.
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grisu1000
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Antwort #5 - 22.05.2011 um 13:20:46
 
mariu schrieb am 22.05.2011 um 00:00:05:
Würde eine Ledigkeitsbescheinigung aus meiner Heimat (übersetzt ins Deutsche) ausreichen? Ich wüsste sonst nicht, um welche Meldebestätigung es hier geht.


Es geht hier um eine deutsche Meldebescheinigung des deutschen Ordnung-/Bürgeramtes, aus der der Familienstand hervorgeht. Was das dänische Standesamt genau will (mit oder ohne Beglaubigung oder Übersetzung) sollte man vorher beim gewählten Standeamt anfragen (z.B per E-Mail).

mariu schrieb am 22.05.2011 um 00:00:05:
Eine Frage: muss die Eheurkunde aus DK dann apostilisiert werden oder könnten wir das machen, um diese in DE nachzubeurkunden lassen? Also ist es ein Muss, wenn ich dann eine AE nach beantragen möchte?


Bitte nicht die Dinge AE und Nachbeurkundung beim deutschen Standesamt vermischen. Für den Antrag der AE reicht die dänische Eheurkunde, ggf. mit Apostille.

Hier die zuständige Seite des dänischen Außenministeriums:
http://www.um.dk/en/menu/ConsularServices/Legalisation/LegalisationAufDeutsch.ht...

Eine Registrierung beim deutschen Standesamt (durchaus sinnvoll) kann parallel erfolgen und hat zur Folge das man später über die Eheschließung eine deutsche Urkunde besitzt.
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erne
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Antwort #6 - 22.05.2011 um 13:38:24
 
mariu schrieb am 22.05.2011 um 00:00:05:
Würde eine Ledigkeitsbescheinigung aus meiner Heimat (übersetzt ins Deutsche) ausreichen? Ich wüsste sonst nicht, um welche Meldebestätigung es hier geht.

Auf der Meldebestätigung deines Wohnortes steht auch drauf, ob du ledig oder verheiratet bist. Kostet 5€ und dauert 5 minuten.
Mittlerweile haben aber auch die dänischen Standesämter mitbekommen, dass das noch lange kein Nachweis über die Ledigkeit ist (gab so diverse Vorfälle und Missbrauch). Daher ersetzt sie nicht eine Ledigkeitsbescheinigung.
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"wer Schreibfehler/Tippfehler findet, kann sie behalten" (Zitat von unbekannt)
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mariu
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Antwort #7 - 28.05.2011 um 12:55:04
 
Vielen Dank für alle Hinweise!

Ich habe  schon mal kurz im Internet recherchiert: es wimmelt gerade an Agenturen, die den Service "Heiraten in Dänemark" anbieten. Die Preise sind auch ganz unterschiedlich, je nach dem Umfang gebuchter Leistungen usw. Es ist irgendwie schwierig, das Richtige zu finden und gleichzeitig nicht abgezockt zu werden.

Hätte da jemand schon mal Erfahrung damit und worauf sollte man bei der Wahl einer Agentur achten (ohne hier im Forum für eine konkrete Agentur zu werben)?

So wie es aussieht, braucht man unterschiedliche Unterlagen, je nach der Kommune. Manche Agenturen werben mit der Heirat ohne Ledigkeitsbescheinigung. Ist es überhaupt realistisch?

Vielen Dank!
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grisu1000
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Antwort #8 - 28.05.2011 um 22:02:26
 
mariu schrieb am 28.05.2011 um 12:55:04:
Hätte da jemand schon mal Erfahrung damit und worauf sollte man bei der Wahl einer Agentur achten (ohne hier im Forum für eine konkrete Agentur zu werben)?

So wie es aussieht, braucht man unterschiedliche Unterlagen, je nach der Kommune. Manche Agenturen werben mit der Heirat ohne Ledigkeitsbescheinigung. Ist es überhaupt realistisch?


Warum eine Agentur? Die machen das Gleiche was du machen könntest. Eine Anmeldung am dänischen Standesamt. Über die geforderten Unterlagen kannst du das Standesamt direkt anschreiben per email oder im Internet schauen.
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Francisca
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Beziehung zum Thema Ausländerrecht: Ehegatte von Ausländer/in
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Antwort #9 - 29.05.2011 um 18:27:39
 
Hallo,

ich (deutsch) bin noch neu hier und lese mich noch ein.

Wir haben in Tonder geheiratet - voriges Jahr.

Mein Mann (Pakistan) hat eine E-Mail geschrieben und dann
die Papiere online erst mal geschickt. Das hat alles ungefähr
2 -3 Wochen gedauert.

Montag anmelden und Donnerstag heiraten.  Laut lachend

Zuvor mußten wir jedoch 3 Tage in einem kleinen Dorf wohnen.
Und dann geht alles sehr schnell.

10-Minuten-Takt-Hochzeiten.  Augenrollen

Hat nicht wirklich viel gekostet. Die Gebüren halt und ...
die Zugfahrt und das teilweise mit Wochenend-Tiket  Cool

Die Hotelpreise in Tonder sind jedoch sehr teuer.
Besser Ihr nehmt Pensionszimmer in einem Nachbarort.

Etwas deutsch sprechen die Dänen auch  Zwinkernd
Und Tonder ist ein wunderschöner Ort - ein bischen wie im
Märchen - einfach süß.

Also dann, wenn Du noch Fragen hast  Augenrollen

Ach ja - die Papiere müssen schon alle OK sein.  Zwinkernd

AllesGute


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grisu1000
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Antwort #10 - 29.05.2011 um 20:54:16
 
Francisca schrieb am 29.05.2011 um 18:27:39:
Die Hotelpreise in Tonder sind jedoch sehr teuer.
Besser Ihr nehmt Pensionszimmer in einem Nachbarort.
Etwas deutsch sprechen die Dänen auch 


Es gibt viele Gemeinden die keine Übernachtungen verlangen. Zudem werden durchaus unterschiedliche Papiere verlangt. Irgendetwas hier zu Empfehlen ist IMHO nicht Zielführend. Auch sprechen viele Gemeinden im Süden Jütland Deutsch, da gibt es eine starke deutsche Minderheit.

Wie gesagt der Threadsteller möge sich selbst im Internet informieren.
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Mokus
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Beziehung zum Thema Ausländerrecht: Ich oute mich später
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Antwort #11 - 29.05.2011 um 21:27:54
 
hallo ,
Aus eigener Erfahrung empfehle ich die Nordborg kommune, die verlangen keine Übernachtungen, keine beglaubigungen oder legalizierte unterlagen.heiratsurkunde wird in 5 sprachen ausgestellt und anerkennt von standesämte in D ( die haben meine heiratsurkunde ohne weites angenommen )

ich hoffe dass ich habe die nutzungsvorraussetungen respektiert , wegen name der kommune .

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"And He it is Who has created the night and the day, and the sun and the moon, each in an orbit floating." Koran / Surah: 21   Aya: 33
 
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schweitzer
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Antwort #12 - 30.05.2011 um 08:49:01
 
*Räusper* -

Erfahrungsaustausche darüber, wie und wo es sich am märchenhaftesten, preiswertesten usw. heiraten lässt etc., gehören nicht ein Sachforum - deshalb bei Bedarf bitte entsprechendes im Userforum oder per PN empfehlen und diskutieren. - Danke.


=schweitzer=
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"Das Reich der Freiheit beginnt dort, wo man für das Zurückstellen seines Egoismus nicht mehr bestraft wird."  -Daniela Dahn- "Ich bin mit meinem Menschsein derart ausgelastet, dass ich nur ganz selten dazu komme, Deutscher zu sein." -Volker Pispers-  +++  Mehr über mich erfährt man hier:
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mariu
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Antwort #13 - 30.05.2011 um 11:28:08
 
schweitzer schrieb am 30.05.2011 um 08:49:01:
Erfahrungsaustausche darüber, wie und wo es sich am märchenhaftesten, preiswertesten usw. heiraten lässt etc., gehören nicht ein Sachforum - deshalb bei Bedarf bitte entsprechendes im Userforum oder per PN empfehlen und diskutieren. - Danke.

Du hast natürlich recht, es sollte in diesem Forum bei den rechtlichen Fragen bleiben. Als ThemenstarterIn entschuldige ich mich daher, sollten die Fragen zu sehr davon abweichen.

Fürs Erste habe ich auf jeden Fall Informationen bekommen, die ich mir erhofft habe.

Nochmal Danke für Alle Beiträge!

P.S.Ich finde es richtig gut, dass die Moderatoren ständig die "Qualitätskontrolle" des Forums durchführen und bei unangebrachten Fragen oder Kommentaren sofort eingreifen. Nur so bleibt die Seite auf hohem Niveau. Weiter so!
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