Zitat von der HP:
http://de.wikipedia.org/wiki/AdoptionStiefkindadoption
Die Stiefkindadoption ist die häufigste Art der Adoption. Dabei ist der Annehmende mit einem Elternteil des Angenommenen verheiratet oder verpartnert. Nach Einwilligung in die Adoption durch den anderen leiblichen Elternteil, dem Antrag des Stiefelternteils auf Annahme des Kindes und der Zustimmung des mit dem Antragsteller verheirateten bzw. verpartnerten Elternteils beim Notar spricht das Vormundschaftsgericht die Adoption aus, wenn das Jugendamt keine Einwände erhebt und der Vormundschaftsricher in der persönlichen Anhörung des Antragstellers und des Kindes keine Bedenken gegen die Adoption bekommen hat. Ab einem Alter von 14 Jahren ist auch die Einwilligung des Kindes beim Notar notwendig. Sind weitere Kinder des Stiefelternteils vorhanden, werden diese zur Adoption befragt. Rein erbrechtliche Gründe können gegen eine Adoption nicht erfolgreich vorgebracht werden. Das Besondere an der Stiefkindadoption ist, dass - anders als bei anderen Adoptionen - das rechtliche Abstammungsverhältnis zu dem mit dem Annehmenden verheirateten bzw. verpartnerten Elternteil aufrecht erhalten und nur das Abstammungsverhältnis zum anderen leiblichen Elternteil beendet wird. Dadurch wird das Kind dann ein gemeinsames Kind der Eheleute bzw. Lebenspartner, was ja gerade mit dieser Art der Adoption bezweckt wird.
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Neben einem Job, größerem Landbesitz, oder einem gewissen Vermögen auf der Bank ist ein Kind das in Thailand bleibt ein gutes Argument für die Rückkehrwilligkeit. Am besten wendest du dich da an das o. g. Reisebüro. Der deutsche Generalmanager dieses Büros ist ein absoluter Profi in Sachen Visa und hat immer das tagaktuelle know how. Eine Investition, die sich mit Sicherheit lohnt.
Das Kind sollte wirklich erst dann aus der gewohnten Umgegend genommen werden, wenn die Hochzeit gelaufen ist und die Mama einigermaßen deutsch gelernt hat.
Nochmals zu meiner Warnung, bitte sei wachsam. Ich hoffe für dich, dass Du zu denjenigen gehören wirst, die nicht in eine Falle gelockt werden.
Du hast gefragt, wie man eine seriöse Kontaktanzeige erkennt. Nun, dazu möchte ich mit dem weit verbreiteten Klischee aufräumen, das Thaifrauen einfach zu haben sind. Mit Thaifrauen ist es nicht anders als wenn man eine deutsche Frau in einer Disco kennen lernt. Man guckt ob man zusammen passen könnte, probiert es aus. Wenn nicht geht man seiner Wege. Das kann zu einem recht teuren Vergnügen werden. Ich hatte das Glück im dritten Anlauf die richtige zu finden, ein Freund von mir ist bereits mehr als 20 mal nach Thailand geflogen und hat noch nicht die richtige gefunden
Eine Thaifrau, die nicht nur einen Versorger für sich, ihr Kind und ihre Eltern sucht (wer eine Thai heiratet der heiratet die ganze Familie), wird sich dir also nicht gleich an den Hals werfen. Auch Thaifrauen wollen erobert werden.
Eine unseriöse Kontaktanzeige erkennt man mit Sicherheit daran, dass noch vor dem ersten Treffen irgendwelche Geldforderungen gestellt werden. Was leider ziemlich häufig vorkommt. Dann kannst Du dir mit Sicherheit die Reise nach Thailand sparen und solltest den Kontakt sofort abbrechen.
Mache dir für deinen Flug im November also keine allzu großen Hoffnungen, sondern nehme es sportlich und versuche nichts zu erzwingen. Im Zweifel den Kontakt lieber abbrechen. Mache Urlaub in einem faszinierenden Land und lerne dabei eine Frau kennen. Mehr ist es nicht aber auch nicht weniger
Um bei deinen ersten Treffen in Thailand nicht nur als der blöde Falang dazustehen, solltest du die Zeit bis November nutzen, um die europäische „Denke“ etwas beiseite zu schieben und dich offen mit den Wesen der Thais und der thailändischen Kultur auseinandersetzen. Wenn Du mit sturen, rein europäischen Maßstäben an die Sache herangehst, wirst Du mit Sicherheit scheitern.
Das geht schon damit los, wie man sich in der thailändischen Öffentlichkeit benimmt. Dies fängt an mit einer angemessenen Kleidung. Falangs, die nur als Touristen da sind, läst man zwar einiges durchgehen, du willst aber Mitglied einer Thailändischen Familie werden. Weiter ist z.B. das Austauschen von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit verpönt. Das gehen Hand in Hand wird meist gerade noch aber auch nicht überall toleriert. Weiter solltest Du lernen wie man den „Pleng“ richtig ausführt. Auch ein paar Worte Thai können nicht schaden. Wenigstens „Sawadie Krap“ für Guten Tag und auf Wiedersehen in Zusammenhang mit dem „Pleng“ sollten dir in Fleisch und Blut übergehen. Damit schindest Du beim ersten Treffen mehr Eindruck als mit einem riesigen Blumenstrauß.
Wo kannst Du so etwas lernen? Wende dich an den nächstgelegenen Thailändisch-Deutschen Kulturverein. Dort wird man dich gerne in die thailändischen Benimmregeln einweisen und meist besteht auch die Möglichkeit etwas Thai zu lernen. Wo die nächstgelegene Möglichkeit ist, erfährst du hier
www.wat-buddhabharami.org dies ist die Homepage des Hamburger Kulturvereins, die dir mit Sicherheit sagen können, wo bei dir der nächste Tempel und der dazugehörige Verein ist. Die Vereine und die Feste sie ausrichten sind übrigens die reinsten Kontaktbörsen. Fast jeder in Deutschland lebende Thai hat irgendwo eine Schwester, Cousine oder Freundin die einen Mann in Deutschland sucht. Und die Wahrscheinlichkeit dort auf seriöse Deutsch –Thailändische Paare zu treffen, ist mit Sicherheit höher als im Internet.