Ein :blum iges Hallo ans Forum!

Ich habe noch einmal eine Frage bzgl. Aufenthaltstitel/nach Geburt eines Kindes:
ich habe bereits ausführlich unter diesem Thread geschrieben und vielleicht etwas günstig am Ende ein neues Problem bzgl. Vorsprechen bei der "Ausländerbehörde" erörtert.

Also der Pass ist mittlerweile in Berlin besorgt worden. Es ist alles gut gegangen, ausser dass sich am Kinderwagen (im Zug) ein Rad gelöst hat - doch der Kleine hat alles gut überlebt!!

Der Sachbearbeiter war wie gesagt sehr sehr unfreundlich - von vornherein - und machte so Aussagen wie: die Mutter kann ausgewiesen werden und das Kind (durch die Geburt mit deutscher Staatsangehörigkeit) auch!!!!??
Da der Pass zu diesem zeitpunkt noch nicht vorhanden war, wird jetzt ein neuer Termin anstehen:
es werden die §§ 28 Abs.1 Nr./39 Nr. AufenthV zum Tragen kommen...

Wie argumentiert man richtig und gut, dass es seinen richtigen Weg nimmt. Ist evtl. ein Anwalt einzuschalten oder muss der Sachbearbeiter nach obigen Gesetzen handeln. Kann es dauern bzgl. Aufenthalt und Personensorge der Mutter?

Wer kann hier weiterhelfen??

Vielen Dank  :anbet

grüsst
:happy:Diskret



N