Moin Moin, komme gerade von einer
ABH im Norden zurück, wo ich die üblichen Einladungen, sprich Verpflichtungserklärungen für meinen Schwager und seine Freundin besorgt habe. Zum ersten mal seit mehr als 10 Jahren hat man nun es abgelehnt, meine Dokumente über meine Bonität anzunehmen (Gehaltsauszüge, Grundbuchauszug, Nebenkosten etc.) Statt dessen gab es einen Zettel, den ich (Sinngemäß) unterschreiben musste: "Ich versichere, das ich genügend Bonität habe, sonst begehe ich eine Straftat und muß bis zu 3 Jahren hinter schwedische Gardinen"
Auf den
VE ist auch nur "glaubhaft gemacht" angekreuzt, nicht "nachgewiesen".
Die Sachbearbeiterin war nicht bereit das zu ändern (machen wir jetzt seit 1 Jahr immer so), obwohl im Internet der
ABH das altbekannte Verfahren mit Vorlage der Unterlagen weiter veröffentlicht ist.
Frage: Haben meine Verwandten bei der Visavergabe in Russland jetzt deswegen ggf. Probleme? Sie selbst können Ihren Aufenthalt nicht aus eigenen Mitteln finanzieren. Bei meinem Schwager ist es das 2., bei seiner Freundin das 1. Schengenvisum.
Danke für Eure Infos im Voraus
Jetflyer