Deutschland heißt qualifizierte und engagierte ... Studenten herzlich willkommen. (Zitat einer Botschafthomepage)
Meine Bekannte (26 Jahre, nur sehr gute Bekannte, bin glücklich vergeben
) will in Deutschland studieren, um sich weiterzuqualifizieren. Nunja, das sagen ja auch die, die
das nur vorschieben.
Meine Bekannte (Filipina, ledig
, mit Job) hat folgende Dinge vorzuweisen:
- Deutschkurs (Basislevel) sehr erfolgreich bestanden
- sich in Manila beim Goethe + DAAD sowie auf den Homepages der Unis informiert und dies auch dokumentiert
- Papiere, Versicherungen und was sonst alles notwendig ist, siehe Botschaftsliste, besorgt
- dazu Lebenslauf/Portfolio mit Details zum Beruf und Studium zuvor (als Nachweis, dass das neue Studium zum vorherigen Leben passt und dass keine ungeklärten Leerzeiten vorhanden sind)
- dazu natürlich Verpflichtungserklärung (von mir, gut bezahlter Job)
- sowie Brief eines Dozenten der Uni, der mit dem Antragsteller bekannt ist und sie während des Studiums in Deutschl. betreuen würde.
Dann kam das Interview in der Botschaft
Botschaft / philippinische Mitarbeiterin
lehnte erst mal alle Dokumente außer dem Notwendigsten (wie Krankenversicherung und die anderen Dinge der Botschaftsliste usw.)
ab."don t need! Don t need! Don t need!"
Auch z B die Flugreservierung oder der Lebenslauf sowie die Nachweise, dass man sich mit deutschen Unis. in Verbidung gesetzt und informiert hatte oder bei DAAD gewesen war, wurden nicht angenommen
H
mmm wie soll man denn dann dokumentieren, dass man es ernst meint? Auf jeden Fall war das komisch. Nun warten wir auf das Ergebnis.
FrageWeiß jemand, ob das normal ist, dass die Botschaft keine Extrapapiere mehr annimmt oder will?
Hat meine Bekannte etwas falsch gemacht?
Soll sie jett einfach noch mal Papiere nachsenden? Geht es auch ohne?
Sorry für die vielen Fragen.
Liebe Grüße
Thommy