Hallo,
Es geht einen 23 jährigen Albaner der schon seit 8 Jahren geduldet in Deutschland lebt und sein Lebensunterhalt selbst bestreitet und deutsche Sprachkenntnisse besitzt.
Er ist damals am 20.04.2015 mit seiner Familie nach Deutschland gekommen. Am 30.04.2015 stellt die Familie einen Aylantrag beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Die Familie wurde bereits abgeschoben.
Aufgrund des fehlenden Pass konnte der Junge 23 jährige Albaner nicht freiwillig ausreißen.
Da er einen Ausbildungsvertrag hatte , gab die Ausländerbehörde ihm eine Ausbildungsduldung Paragraph 60 a Abs. 2 S.4
AufenthG bis zum Ablauf der Ausbildung.
Leider hat er 2 mal die Ausbildung im Supermarkt nicht bestanden und die Berufsschule nicht immer besucht.
Daher hat die Ausländerbehörde ihm nach der zweiten Chance keine Ausbildungsduldung gegeben.
Er wurde gebeten die Bundesrepublik freiwillig zu verlassen, was er nicht tat.
Am 18.07.2023 erfolgte sodann die fluganmeldung sowie die Beantragung eines Passersatzpapiers für ihn.passpapierzusage und Flug wurden bestätigt.
Beim nächsten Termin am 01.08.2023 wurde der 23 jährige zur Vorsprache bei der Ausländerbehörde zur der geplanten Abschiebung in Ausreisegewahrsam genommen und sitzt in Abschiebungshaft.
Gibt es irge deine Möglichkeit die Abschiebung noch zu verhindern ?
Wo kann er Klage einreichen und muss er beim Verwaltungsgericht ein Eilantrag stellen wegen aufschiebende Wirkung ?
Könnte seine Vertrauensperson das für ihn auch machen ?
Er ist sehr gut integriert und hat viele Freunde und spielt im Fußballverein.
Könnte er Aufenthaltserlaubnisnach Paragraph 25a
AufenthG erhalten, weil er sich seit über sechs Jahren ununterbrochen in Deutschland mit Duldung aufgehalten hat.
Bitte Bitte hilft mir , die Abschiebung zu verhindern .
Könnt mir auch gerne ein Muster für Klage und Eilantrag schicken.
Danke
Lg