Guten Abend zusammen,
ich habe ein paar allgemeine Fragen und dachte, dass es hier eventuell ein paar Leute gibt, die schon einiges an genereller Erfahrung sammeln konnten und demnach schon besser Bescheid wissen.
Zu meiner Lage:
Meine Frau, Angehörige eines Drittstaats, die aktuell in Großbritannien lebt und ich (Deutsch) haben einen Termin zur Erlangung eines Visums zum Ehegattennachzug für sie beantragt.
Ich hatte bereits mehrere Male über die vergangenen Wochen hinweg E-Mail-Kontakt zu einem Mitarbeiter meiner zugehörigen Ausländerbehörde. Der besagte Mann scheint wohl eine Art Betreuer oder Vorsitzender zu sein.
In jedem Fall hat dieser mir nach ein paar telefonischen Gesprächen, in denen es hauptsächlich um Fragen und Sorgen meinerseits ging, gesagt, ich solle mich etwa nach 3 bis 5 Wochen nach dem Termin für das Visum meiner Frau nochmals bei ihm melden; auf diese Weise könne er das Verfahren wohl etwas "beschleunigen". Laut Website der zugehörigen Deutschen Auslandsvertretung meiner Frau beträgt die Bearbeitungsdauer eines Visums zum Ehegattennachzug etwa 3 Monate.
Ich sollte sagen, dass ich den sehr hilfsbereiten Kollegen der Ausländerbehörde schon oft angerufen und auch angeschrieben habe und nicht erneut mit einer eventuell nervigen Frage auftauchen möchte, da alles Wesentliche eigentlich geklärt wurde..
Nun meine konkrete Frage: Hat jemand von euch Erfahrung, welche Auswirkungen eine solch interne abgemachte "Beschleunigung" durch einen Anruf in etwa haben könnte?
Auch wenn es aktuell eventuell noch nichts an der Lage ändern mag, dass meine Frau und ich warten müssen, interessiere ich mich dennoch dafür. Vielleicht ergibt sich ja eine positive Überraschung in Form einer Einschätzung von Leuten, die erfahren sind auf diesem Gebiet.
Danke für's Lesen und schönen Abend noch