Willkommen Gast.
Wenn dies Dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen durch. Du musst Dich vermutlich Einloggen oder Registrieren, bevor Du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf den "Registrieren" Link, um den Registrierungsprozess zu starten. Du kannst aber auch jetzt schon Beiträge lesen. Suche Dir einfach das Forum aus, das Dich am meisten interessiert.

info4alien.de
 

  ÜbersichtHilfeSuchenEinloggenRegistrierenKontakt Spenden  
 
Seitenindex umschalten Seiten: 1
Thema versenden Drucken
Ehegattennachzug russiche Staatsbürgerin (Gelesen: 675 mal)
lemas
Themenstarter Themenstarter
Newbie
*
Offline


i4a rocks!


Beiträge: 1

Beziehung zum Thema Ausländerrecht: Ich bin selbst Ausländer/in
Staatsangehörigkeit: türkisch
Zeige den Link zu diesem Beitrag Ehegattennachzug russiche Staatsbürgerin
23.11.2022 um 17:29:36
 
Hallo liebe Community,

folgender Sachverhalt den ich versuche kurz wie möglich zusammenzufassen.

Ich habe dieses Jahr mit meiner Frau welche russische Staatsbürgerin ist und auch dort lebt in Dänemark geheiratet. Ich selbst bin Nicht EU Bürger, Zeit meines Lebens in Deutschland arbeite verfüge über ein gutes Einkommen usw. und besitze eine unbefristete Niederlassungserlaubnis. Im Juni hat meine Ehefrau den Antrag auf Ehegattennachzug in der dt. Botschaft in Moskau gestellt, welche diesen geprüft und an die Ausländerbehörde meiner Stadt geschickt hat. Während wir auf die Antwort der ABH gewartet haben hat meine Frau nach Rücksprache mit der dt. Botschaft entsprechend Ihren Nachnamen in Russland geändert. Vor kurzem kam dann die positive Antwort von der ABH welche auch an die Kollegen der Botschaft übermittelt wurde. Nach wenigen Tagen hat meine Ehefrau einen Anruf aus der Botschaft bekommen und ihr wurde gesagt dass aufgrund der Namensänderung des Familiennamens diese verpflichtet war den Namen entsprechend im System wieder zu überprüfen und bei der mehrtägigen Überprüfung das System eine Meldung mit dem Vermerk sonstige Sicherheitsbedenken angezeigt hat. Mit diesem Vermerk könne kein nationales Visum zur Einreise ausgestellt werden. Man wollte nun überprüfen und entsprechend bei der Quelle/ Zielsystem um nähere Infos bitten. Für uns völlig unerklärlich wie es zu folgendem negativen Hinweis kommt. Hat vielleicht jemand von euch eine Idee oder änhliches schonmal gehört oder gelesen?
Meine Ehefrau war noch nie negativ im juristischen Sinne sowohl in Russland als auch anderswo auffällig. Auch der Vorname mit dem
neuen Nachnamen sind nicht auffällig und tauchen auch in keiner weiteren Sanktionsliste auf.
Jetzt sind wir sehr beunruhigt. Aufjedenfall warten wir noch auf einen Anruf aus der dt. Botschaft.

VG
Zum Seitenanfang
  
 
IP gespeichert
 
Petersburger
Experte
****
Offline




Beiträge: 6.384

RUS, Russia
RUS
Russia
Geschlecht: male

Beziehung zum Thema Ausländerrecht: Deutsche/r im Ausland
Staatsangehörigkeit: deutsch
Zeige den Link zu diesem Beitrag Re: Ehegattennachzug russiche Staatsbürgerin
Antwort #1 - 23.11.2022 um 18:20:53
 
Natürlich gibt es solche Dinge.

Wartet erstmal ab, was in den nächsten Tagen passiert.
Zum Seitenanfang
  

„All that is necessary for the triumph of evil is that good men do nothing.“ (Edmund Burke)
„Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun.“

Auf PN antworte ich nur dann per PN, wenn die Frage wirklich nicht ins Forum paßt.
 
IP gespeichert
 
Seitenindex umschalten Seiten: 1
Thema versenden Drucken

Link zu diesem Thema