Hallo liebe Community.
Heute wende ich mich an euch, da meine Frau ein Schreiben der
ABH mit der verpflichteten Teilnahme an einem integrationskurs erhalten hat. Die Anmeldung hat innerhalb von 4 Wochen zu erfolgen.
Vorweg: Es ist absolut in unserem Interesse diesen zu besuchen, doch vom Zeitpunkt einfach nicht umsetzbar.
Zur Situation:
Ich voll berufstätig in einer Leitungs und Führungsfunktion mit keinen festen Arbeitszeiten (also nicht planbar). Ich Alleinverdiener.
Meine Frau (wir sind verheiratet) seit letztem Jahr in Deutschland aufgrund von Familiennachzug zu ungeborenen deutschen Kind.
Kein Einkommen Hausfrau. Hat aber studiert im Ausland (Master) und wir benötigen keine staatliche Unterstützung.
Wir haben im September Zwillinge bekommen und ziehen im April um. Nun stellt sich die Frage, wie wir innerhalb von ein paar Wochen das managen sollen?
Es gibt an dem neuen Wohnort weder eine Kinderkrippe unter 1 Jahr, noch ein integrationskurs mit Kinderbetreuung unter 2 Jahren. Wer sollte die Kinder während des Kurses betreuen? Auch so sind die Kursorte mehr als 1 Stunde vom neuen Wohnort entfernt. Kinderbetreuung also nicht möglich.
Nun die Frage an euch. Sollten wir Einspruch einlegen?
Kann man den Kurs nicht schieben und sobald die kleinen in den Kindergarten gehen können,kann meine Frau am Kurs teilnehmen.
Das wäre das einfachste und auch ohne Probleme möglich.