Ein gutes neues Jahr noch.
Mein Mann erhielt eine E-Mail von der
ABH "Einladung zur persönlichen Vorsprache." Grund: Ausstellung eines neuen Dokuments.
FB mitbringen.
Zuerst kam der Gedanke:
AT sei nach 12 Wochen endlich abholbereit. Aber der Grund machte mich stutzig.
Da im Schreiben steht, bei Fragen kann auch angerufen werden, tat ich das. Die SB sagte sinngemäß: Wenn er eine Einladung habe, dann müsse er kommen, er würde dann an Ort und Stelle erfahren, um welches Dokument es gehe.
Ich fragte daraufhin erneut nach dem betreffenden Dokument -
FB oder
AT? Das wollte sie nicht sagen.
Ich erwiderte, dass wir für eine
FB nicht kommen werden wegen der hohen Fahrtkosten(130,-), sondern erst zum Termin für die AT-Abholung und der, so die SB, sei noch nicht da.
Worum es nun genau geht, dazu kam sie nicht mehr, denn es kam jemand dazu und schrie die SB an: Wie sie sich erlauben könne, ein Telefonat zu führen, wenn der Kunde eine Einladung habe, habe er zu kommen. Sie solle sofort zu ihm in sein Büro kommen.
Ich war geschockt.
Ist es ok, wenn ich eine E-Mail schicke und den Termin nun schriftlich noch absage? Wir gehen von der ungewünschten
FB aus.