Hallo an alle,
Ich bin neu, stelle die erste Frage und bitte um Verständnis, wenn ich mit all den Funktionen hier nicht zurecht komme und hoffe, dass ich die Frage verständlich formuliere.
Ich habe Anfang August als Dolmetscher einen Landsmann mit den notwendigen Unterlagen zu
ABH in DUS am frühen Morgen begleitet, weil die zweimalige Email-Termin-Anfrage(erste vor acht Tagen gleich nach der notariellen GmbH-Gründung, die zweite vor drei Tagen gleich nach der Anmeldung) nicht beantwortet wurde und mein Landsmann am nächsten Tag zurück zur Heimat fliegen musste(war auf Dienstreise).
Der Beamte gab uns zum Schock den Termin Ende Janur 2019 zum Antragstellen (Fünf Monate später!) anstatt den Antrag anzunehmen. Der Beamte hat die Unterlagen nicht gerührt. Er hat eine Frage gestellt, wann mein Landsmann eingereist ist(Ende Juni) und seinen Reisepass rumgeblättert.
Wir waren sehr überrascht und konnten nicht fragen, warum er den Antragstermin so spät gibt und ob er nicht vorgezogen werden kann.
Nun wirft mir mein Landsmann vor, dass ich alles vermasselt habe. Ich rätsele immer noch, warum so ein späterer Termin. Nun nimmt er einen Anwalt, um den Prozess zu beschleunigen(sein gewerblicher Mietvertrag läuft ab Oktober).
Fakt ist ;
Der Einwanderungswillige war sechs Wochen schon in DE und die Hälfte der Jahre in EU, meist in DE unterwegs.
Meine Frage ist, wie kann ich den Termin auf
AE nach fast sechs Monaten erklären?
Ich bedanke mich herzlich für jede Hilfe und Erklärung!