Hallo alle zusammen,
mein Name ist Tony,bin 21 Jahre alt und studiere zurzeit an der Universität Erlangen-Nürnberg.Nun habe ich folgende Situationen und möchte mich beraten lassen.Ich bin am 31.01.1994 in Deutschland geboren und wurde im Mai 2003 mit meinem Vater abgeschoben wegen Schuld meines Vaters.Meine Eltern haben sich getrennt und ich bin mit meinem Vater abgeschoben,weil er mich mitnehmen möchte.Meine Mutter hingegen durfte in Deutschland bleiben,da sie ein Kind mit einem  deutschen Man hat.Ich bin November 2013 wieder eingereist wegen meines Studiums.Ich habe vor einem Monat Bafög beantragt,aber die meinen,dass meine Mutter gar nicht gearbeitet hat  und deswegen kriege ich kein Bafög.Die Lösung wäre wenn ich meine Aufenthaltserlaubniss in eine andere Art ändere.Und jetzt möchte ich wissen ob ich irgendein Recht habe, meine Aufenhalterlaubniss in eine andere Art wie zum bsp. Niederlassung oder Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EU  zu wechseln.Ich erfülle fast alle Voraussetzungen,außer dass man mit einem Stdium Aufenthalt nicht so leicht in anderen wechseln kann und wenn man einmal abgeschoben wurde,wird man wie einer,der zum ersten mal nach Deutschland eingereist ist,gleich behandelt.Aber ich finde es doch irgendwie unfähr,da ich in Deutschland geboren bin,9 Jahre gelebt und Grundschule besucht habe,dann abgeschoben wegen meines Vaters und jetzt habe ich keine Rechte,die die in Deutschland geborene Kinder besitzen,auch Flüchtlinge kriegen jetzt alle Bafög wenn sie 15 Monaten in Deutschland geblieben sind.Ich würde gerne für meine Abschiebung klagen wenn es möglich wäre,aber kann mir kein Antwalt leisten,aber wenn ihr Soziale Antwalt kennt wäre auch gut,ich finde keiner auf Internet,habe schon überall gefragt und keine Antwort gekriegt.Würde mich freuen wenn einer eine Lösung kennt.Mit freundlichen Grüßen. ;