Mick schrieb am 07.11.2006 um 23:01:57:Sorry, verstehe ich nicht, was Du da sagen möchtest.
Wenn ich die Aussagen von Günter Baumann (CDU/CSU), Rüdiger Veit (SPD), Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) lese, z.B.
Zitat:Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) : Doppelstaatsangehörigkeit ist, außer in Sonderfällen,
zum Beispiel bei Kindern aus binationalen Ehen, durchaus
problematisch. Sie kann die Integration behindern,
wenn Migranten mit Doppelstaatsangehörigkeit dem Irrtum
verfallen, man könne politisch und kulturell zwei
Nationen gleichzeitig angehören.
,
dann frage ich mich, wieso denn in z.B. Kanada anders aussieht in Bezug auf die *n-staatsangehörigkeit/Möglichkeit der Einbürgerung in kurzerer als in D. Frist. Abgesehen davon, dass eskein Problem ist, wenn jemand sich zu mehr als einer Nation (und u.a. zu mehr als einer Volkszugehörigkeit ) zuordnet.
Gewiß schildert man jeder korrekt, wenn jemand behauptet, ohne Sprachkenntnisse keine Sprachkommunikation möglich wäre, daher enstehen Probleme bei der Integration.
Für mich persönlich aussieht, dass jemand sagt "die Integration", meint aber "die Assimilation".