Könnte mir bitte jemand was zu folgendem sagen bzw. auf etwas verweisen:
Ein amerikanischer Staatsbürger lebt seit einm Jahr in Deutschland und ist mit einer Somalierin (anerkannter Flüchtling) verheiratet und sie haben 2 1-2 jährige Kinder.
Er hat Angst Sozialhilfe zu beantragen, weil er befürchtet, dann abgeschoben zu werden. Realistisch?
Möchte als Produktionshelfer bei Zeitarbeitsfirma arbeiten. Steht dem was im Wege?
Von amtlicher Stelle wird bemängelt, daß er nur ein Zertifikat über Deutschkenntnisse hat und kein Zeugnis? Ist das begründet?
Vielen Dank!

Als Ehemann der hier unter Schutzstatus stehenden Somalierin und Vater der gemeinsamen Kinder kann er nicht abgeschoben werden. Das würde dem Kindeswohl entgegenstehen.

die Familie kann auch Sozialleitungen beantragen.

Ob er eine Arbeitserlaubnis hat muss er selbst wissen beim Blick auf seinen Aufenthaltstitel muss stehen "Erwerbstätigkeit gestattet".

Welche amtliche Stelle bemängelt was? Welches Zertifikat hat er? Da braucht man mal genauere Infos.

Ist die Somalierin in Deutschland anerkannt? Welchen § hat sie? § 25 Abs. 2? § 25 Abs. 3?
Wer will von wem Rechte ableiten?

Wobei ich es tatsächlich realistisch finde, zu fragen, warum der Mann kein I-130 u.i.d.F ein DS-260 organisiert und mit ihr in die USA reist. Das Kind könnte ja sogar die US-amerikanische Staatsangehörigkeit haben.

erst mal danke für die beiden Antworten. Muss das noch weiter bearbeiten bzw. Hintergründe erfragen!!!!!