Hallo zusammen,

kurze Zusammenfassung des SV:

Drogentest wurde von Botschaft bei Arzt x angeordnet
Drogentest wurde gemacht und auch bezahlt
Nach Nachfrage nach einer Woche aber nicht an die Botschaft weitergeleitet
Anruf bei Arzt: er hätte gerne noch einmal die selbe Summe x, damit es weitergeleitet wird

Meine Frage:

Wenn ein von der Botschaft benannter Arzt sich so verhält, ist dann die Botschaft verpflichtet, einem Verdacht auf nennen wir´s mal nett Vorteilsnahme nachzugehen?

Oder ist man dann verpflichtet, dieses "Schwarzgeld" zu zahlen wenn man gerne mal sein Visum möchte?

An Antworten von Botschaftsangehörigen besteht besonderes Interesse  ;)

Da es davon hier im Forum nicht so schrecklich viele aktive gibt:

Keine Ahnung!

Oder besser gesagt: Ahnung schon, aber kein Wissen.


Ich denke, das ist ein Fall für den Bürgerservice des AA.

hab ich mir auch schon gedacht....
Ehrlich gesagt hab ich aber Angst, dass dann das Visum abgelehnt wird...
Guter Rat ist teuer :(

du brauchst keine angst haben, das das visum abgelehnt wird weil du den bürgerservice des AA einschaltest. DAS wird im falle einer möglichen ablehnung nicht der grund sein. die mitarbeiter dort sind sehr freundlich und hilfsbereit. bei telefonischem kontakt ist ein wenig geduld angezeigt, bis man sich durch die warteschleife gequält hat - lohnt sich aber. (meine erfahrung)

marinajamaica schrieb am 23.04.2012 um 19:28:57:

Ehrlich gesagt hab ich aber Angst, dass dann das Visum abgelehnt wird...

Das ist Unfug.  :-X   ::)  völlig unbegründet. Genau für solche Dinge ist der Bürgerservice da.