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Ausländerrecht >> Gesetzesänderungen >> Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes
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Beitrag begonnen von aalvarez am 07.11.2006 um 22:31:07

Titel: Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes
Beitrag von aalvarez am 07.11.2006 um 22:31:07
Zu Protokoll gegebene Reden
zur Beratung des Entwurfs eines Gesetzes zur
Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes

als Anhang  ... sehr Interessant  ;)  
https://www.info4alien.de/cgi-bin/forum/YaBB.cgi?action=downloadfile;file=Anlage_10.pdf (53 KB | 275 )

Titel: Re: Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes
Beitrag von Thorsten am 07.11.2006 um 22:55:53

aalvarez schrieb am 07.11.2006 um 22:31:07:
Zu Protokoll gegebene Reden
zur Beratung des Entwurfs eines Gesetzes zur
Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes

als Anhang  ... sehr Interessant  ;)  



Ich sehe, einige Politiker wollen nicht schon wieder, die Kanada's Erfharungen die Einbürgerung betreffend zu berücksichtigen :o :down:

Titel: Re: Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes
Beitrag von Mick am 07.11.2006 um 23:01:57

Thorsten schrieb am 07.11.2006 um 22:55:53:
Ich sehe, einige Politiker wollen nicht schon wieder, die Kanada's Erfharungen die Einbürgerung betreffend zu berücksichtigen :o :down:


Sorry, verstehe ich nicht, was Du da sagen möchtest.

Titel: Re: Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes
Beitrag von Thorsten am 08.11.2006 um 07:25:19

Mick schrieb am 07.11.2006 um 23:01:57:
Sorry, verstehe ich nicht, was Du da sagen möchtest.



Wenn ich die Aussagen von Günter Baumann (CDU/CSU), Rüdiger Veit (SPD), Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) lese, z.B.

Zitat:
Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) : Doppelstaatsangehörigkeit ist, außer in Sonderfällen,
zum Beispiel bei Kindern aus binationalen Ehen, durchaus
problematisch. Sie kann die Integration behindern,
wenn Migranten mit Doppelstaatsangehörigkeit dem Irrtum
verfallen, man könne politisch und kulturell zwei
Nationen gleichzeitig angehören.
,
dann frage ich mich, wieso denn in z.B. Kanada anders aussieht in Bezug auf die *n-staatsangehörigkeit/Möglichkeit der Einbürgerung in kurzerer als in D. Frist. Abgesehen davon, dass eskein Problem ist, wenn jemand sich zu mehr als einer Nation (und u.a. zu mehr als einer Volkszugehörigkeit ) zuordnet.

Gewiß schildert man jeder korrekt, wenn jemand behauptet, ohne Sprachkenntnisse keine Sprachkommunikation möglich wäre, daher enstehen Probleme bei der Integration.
Für mich persönlich aussieht, dass jemand sagt  "die Integration", meint aber "die Assimilation".

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