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Beitrag begonnen von Kader am 21.09.2006 um 12:24:33

Titel: Führerschein umschreiben
Beitrag von Kader am 21.09.2006 um 12:24:33
Hallo


ich weiß nicht, ob das Thema hier richtig ist.
Wer hat Erfahrung damit, wenn der Führerschein nach einem halben Jahr
hier nicht mehr gültig ist.
Mein Mann darf hier bis Dez.06 mit seinem türkischen Führerschein fahren,
danach ist er ungültig.

Wie ich erfahren habe, hat er dann 3 Jahre Zeit ihn umschreiben zu lassen.
Wer hat Erfahrung damit?? Muß er quasi hier komplett die Prüfungen wie
bei einem neuen machen ??

Vielleicht findet sich ja jemand, der dies schon hinter sich hat und uns eine
Info zukommen lassen kann.

Vielen Dank

Kader  :)

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von inge am 21.09.2006 um 12:43:56
http://www.verkehrsportal.de/fuehrerschein/auslaendischer_fuehrerschein.php
-> Theorie und Praxis muss gemacht werden.
Evtl. sollte er dann auch eine "echte" Ausbildung machen und zumindest ein paar Fahrstunden nehmen, da eine Prüfungsfahrt halt anders ausschaut als das "normale" Fahren.

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von wurSt am 21.09.2006 um 17:55:13
Die Frage mit dem Führerschein ist für mich auch gerade interessant.
Und so ganz versteh ich ehrlich gesagt den Text nicht von dem Link, den Inge gepostet hat.
Heißt es nun, man hat 6 Monate Zeit oder 3 Jahre um zur Führerscheinstelle zu gehen?? oder wie läuft das überhaupt ab??
Nach 6Monaten ist der türkische Führerschein hier ungültig, dass hab ich verstanden und auch dass die Prüfungen gemacht werden müssen, sowohl Praxis als auch theorie.. aber das mit den Zeiträumen hab ich überhaupt nicht kapiert..  ::) wäre nett, wenn mich jemand genauer aufklären könnte.. danke schonmal  :-[

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von inge am 21.09.2006 um 18:15:11
Du darfst den alten 6 Monate BENUTZEN (danach ist dann fahren ohne Fahrerlaubnis) und hast maximal 3 Jahre zum UMSCHREIBEN.
Wobei umschreiben halt auch "noch mal Prüfungen machen" heißen kann

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von Joemi am 24.09.2006 um 10:45:36
Hallo Zusammen,

meine Frau (Russin) hatte damals ebenfalls das Problem mit dem Führerschein.
Ich habe sie direkt nach ihrer Einreise mit dem Auto fahren lassen.
Nach ca. 2 Monaten, haben wir eine Fahrschule gefunden, die sich mit solchen Problemen auskennt.

Der Führerschein muss übersetzt werden und wird nach bestehen der Prüfung in einen EU-Führerschein getauscht.

1. Sehtest muss gemacht werden
2. Erste Hilfe-Kurs
3. theoretische Prüfung ablegen (Bögen gibt es in vielen Sprachen)
3. Wahrscheinlich müssen ein paar Fahrstunden genommen werden. Denn der Fahrlehrer entscheidet ja, ab wann man zur Prüfung kann.
4. Praktische Prüfung ablegen
5. Mit der Bescheinigung zum Straßenverkehrsamt gehen und die Führerscheine tauschen.

Fertig!

Grüße
Jö-Mi

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von Mono am 24.09.2006 um 12:01:30
[quote author=wurSt link=1158834273/0#2 date=1158854113] das mit den Zeiträumen hab ich überhaupt nicht kapiert..  ::) wäre nett, wenn mich jemand genauer aufklären könnte.. danke schonmal  :-[/quote]

Falls du länger als drei Jahre ab Wohnsitznahme in Deutschland mit der Umschreibung wartest, musst du zusätzlich zu den Prüfungen usw. auch noch die vorgeschriebene Anzahl von Fahrstunden (inkl. Nacht- und Autobahnfahrten) nachweisen. Machst du die für die Umschreibung erforderlichen Prüfungen innerhalb des Zeitraums von sechs Monaten bis drei Jahren, solltest du einige Fahrstunden nehmen, musst es aber nicht. Allerdings kannst du die Prüfungen in jedem Fall nur über eine Fahrschule ablegen. Mit einem privaten Fahrzeug darfst du die Prüfung nicht ablegen (So war es jedenfalls bei uns; Baden-Württemberg). Deshalb kommt man um eine Fahrschule nicht herum.

Mono

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von FRESHER-TERAZI am 08.10.2006 um 02:05:05
ich  find supiiiiii...
Brauch die  gleiche  frage nicht schreiben, ist schon geschehen... ;)

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von Hannah2 am 12.10.2006 um 15:57:22
Hallo liebes Forum,
problematisch wird es nur, wenn man der deutschen Sprache nicht so mächtig ist und diese
elend vielen Püfungsfragen für die theoretische Prüfung lernen und die Prüfung machen soll.
Weiß jemand, ob und wo es die Prüfungsfragen auf arabisch gibt?
Die Theorie kann man (nach Auskunft Dekra) auch als mündl. Prüfung mit Mini-Disc machen (Kosten (kostet allerdings 250 €).
Weiß jemand in Berlin eine Fahrschule, die auch Unterricht auf "arabisch" gibt?
(Ich weiß, ich weiß, Einbahnstraße nicht lesen können aber in Deutschland Auto fahren.....
Wir haben aber alle mal Mut zur Lücke...)
Vielen Dank und liebe Grüße
hannah2

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von maki am 12.10.2006 um 16:02:01
Früher oder später wird man der deutschen Sprache mächtig sein müssen, manche sind da schneller und besser als andere.
Je früher und je schneller, desto besser ;)

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von Reni am 12.10.2006 um 16:16:11
@Hannah: gerade in Anbetracht der trickreichen Fragen ist es sicher besser, diese Prüfung in einer Sprache zu  machen, die man voll beherrscht.
Die Prüfungsbögen gibt es in relativ vielen Sprachen, mit arabisch siehts aber wohl schlecht aus:

http://www.fahren-lernen.de/fahrschueler/de/katalog/c_kat_fremdsprachen.html

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von line am 13.10.2006 um 14:18:13
Mein Mann hat nun auch die 6 Monate Fahren-Dürfen rum...
Nu stell ich doch mal eben die kurze völlig unjuristische Frage rein (verzeiht's mir, aber 's passt grad so schön  ;) ) :
Was habt Ihr denn in letzter Zeit so bezahlt für die (quasi verkürzte) Fahrschule inkl. Prüfung?
Mein Mann bräuchte im "technischen Sinne" keine Fahrstunden, ist auch mit den Regeln ganz gut zurechtgekommen.

Meine eigene Prüfung liegt doch schon einige Jährchen zurück, hab deshalb keinen Vergleich. Bevor ich die Fahrschulen abtelefoniere wär's klasse mal einen Vergleich zu haben.

Grüße,
line

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von inge am 13.10.2006 um 14:27:08

Zitat:
Mein Mann bräuchte im "technischen Sinne" keine Fahrstunden,

Ist das deine Einschätzung, oder die von jemanden, der sich mit sowas auskennt (Fahrlehrer oder Prüfer)? Nur Autofahren können reciht ja üblicherweise nicht, man muss ja auch "schulmäßig" fahren können. Mitunter ein ziemlicher Unterschied zum normalen Verhalten.

Preise dürften regional sehr unterschiedlich sein, so daß man kaum mehr als extrem grobe Hausnummern angeben kann.

Google: "Fahrschule Preise"

Min.: Grundgebühr + Lehrmaterial + Vorst.TH + Vorst.PR + 2-5 Fahrstunden (zumindest um die 'typischen' Prüfstrecken mal zu fahren)

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von line am 13.10.2006 um 14:40:02
Nunja, er hat 20 Jahre Fahrpraxis und fährt (wenn man das so sagen kann) eher europäisch und nicht nordafrikanisch (z.B. prinzipiell nicht auf dem Mittelstreifen... hält an, wenn eine Ampel rot ist ... hat auch schon mal was von Geschwindigkeitsbegrenzung gehört  ;D  ;D ).
Nee im Ernst: Es dreht sich "nur" drum, die abweichenden Verkehrsregeln etc. zu pauken, dann sehe ich keine Probleme.


Zitat:
grobe Hausnummern

...sind ungefähr das was ich meinte... Ich denke, die ein oder andere Fahrschule wird schon versuchen, ein paar Stunden mehr als nötig rauszuschlagen...

Grüße

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von inge am 13.10.2006 um 14:57:27

Zitat:
Ich denke, die ein oder andere Fahrschule wird schon versuchen, ein paar Stunden mehr als nötig rauszuschlagen...

Dann helfen die Ferninfos sowieso nicht viel. Was du brauchst ist eine gute/faire Fahrschule. Da bist du aber auf Vor-Ort Erfahrungen angewiesen. Letztlich entscheidet die Fahrschule/der Fahrlehrer über die "Prüfungsreife" und da ist man schon etwas auf eine faire Einschätzung angewiesen.
Ich konnte damals einen Freund fragen, der allerdings beim TÜV arbeitet und so natürlich entsprechend Erfahrungen hatte.

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von Kader am 14.10.2006 um 18:34:02
Hallo Line

nimms mir nicht übel, aber bin doch etwas erstaunt. Mein Mann fährt auch nicht,
wie wenn er täglich im Wald unterwegs gewesen wäre.
Da meine Schwester vor 4 Wochen erst den Führerschein gemacht hat, schicke ich Sie im Moment aus Übungszwecken mit meinem Mann durch die Gegend.
Das Problem ist, daß unsere Männer "fahren können" aber das alles vergessen
müssen. Es fängt schon mit dem "tollen" Schulterblick an.

Tut mir leid, aber alleine daß sie sich hier im Schilderwald auskennen, hilft da gar nichts. Da nimmt auch kein Prüfer auf die Kenntnisse Rücksicht.

Von daher hilft selber nur üben üben üben. Und wenn der Fahrlehrer meint, er ist zur Prüfung noch nicht tauglich genug, hat es nichts mit übers Ohr hauen zu tun, sondern eher, daß Sie ihre Fahrpraxis hier vergessen müssen. Und das ist der Knackpunkt in der ganzen Geschichte.

Aber nichts desto trotz, wir lassen uns nicht unterkriegen  ;)
Das wäre ja sonst noch schöner.

Gruß Kader

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von line am 16.10.2006 um 08:26:43
Na, nu bin ich auch erstaunt...wie eine einfache Frage rüberkommen kann...  :-?
Hätte eher mit Antworten gerechnet wie:
"Also bei uns neulich da brauchten wir XXX Fahrstunden, die Theorieprüfung konnte man soundso machen, am Ende haben wir YYY Euro bezahlt".
Deine Tipps, inge, konnte ich schonmal brauchen, klar dass es regionale Unterschiede gibt und dass man Schulterblick etc. draufkriegen muss...

Wie gesagt: mein Mann hat die 6 Monate schon rum und die ist er auch gefahren. Dabei kam es zu weniger Problemen als ich dachte. Deshalb kann gehe ich schon davon aus, dass er mit dem Mindestmaß an Fahrstunden auskommt. Wenn ihm ein fairer Fahrlehrer was anderes rät, ist's auch nicht schlimm.

Das war's auch schon,
line

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von lacrima am 16.10.2006 um 09:36:43

line schrieb am 16.10.2006 um 08:26:43:
Hätte eher mit Antworten gerechnet wie:
"Also bei uns neulich da brauchten wir XXX Fahrstunden, die Theorieprüfung konnte man soundso machen, am Ende haben wir YYY Euro bezahlt".


Hi

Ich habe neulich meinen ausländischen Führerschein umschreiben lassen. Erfahrungsgemäß sollte das Ganze um die 500 - 600 Euro kosten, wenn man beim ersten Versuch beide Prüfungen erfolgreich ablegen kann und wenn man nicht mehr als 5 Fahrstunden in Anspruch nimmt. (Die Preise für BW aber in den alten Bundesländer darf der Preis (glaube ich) nicht sooo groß abweichen)

Wenn das aber nicht der Fall sein sollte (alles beim ersten Versuch zu schaffen) kann von mir genannter Betrag sich sehr schnell verdoppeln oder verdreifachen..

Viel Erfolg ;)

Lacrima

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von aschaton am 17.10.2006 um 09:45:28
Korrekt!

Inkl. frz. Fragebögen, 8 Fahrstunden, allen Anmelde- und Prüfungsgebühren kamen wir für meine Frau mit deutlich weniger als 500 Euro aus.

Wichtig ist nur eines - und dies war der sehr kulante und uneigennützige Tipp ihres Fahrlehrers:
Während der 6 Monate "Fahren, Fahren, Fahren!"

Eine billigere "Fahrschule" gäbe es nicht, denn die meisten Prüfungen würden nicht aus Unwissenheit vermasselt, sondern aus Unsicherheit und mangelnder Routine.

Rechnen wir jetzt noch die 140 Euro für den Komplettführerschein aus Kamerun dazu, den meine Frau in der üppigen Wartezeit der Überprüfungsphase extra "schnell noch gemacht hat", dann landen wir bei insg. billigen 600 Euro.

M.E. sollte das Führerscheinthema schnellstmöglich und straff durchgezogen werden, solange Sonderberechtigungen noch aktiv und Fahrpraxis noch frisch ist.
2 - 3 Jahre später ohne Autofahren wird es sicher nicht vereinfachen und nach den 3 Jahren wird ohnehin der komplette Führerschein-mach-Ablauf für teuer Knete fällig.

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von inge am 17.10.2006 um 10:02:35

Zitat:
sondern aus Unsicherheit und mangelnder Routine

Deswegen find ich den Tip mit "Fahren, Fahren, Fahren" auch etwas zu allgemein.

Meine Frau hatte ihren Führerschein auch in der Wartezeit auf das Visum gemacht. Aber nach anfänglichen "Versuchen" haben wir das Üben abgebrochen, da ich der Meinung bin, dass Radfahrer und Fussgänger ebenfalls ein Recht auf Leben haben und wenn jemand praktisch ohne jegliche Erfahrung (zeitlebens nur Metro/Bus etc, d.h. es fehlt auch die jahrelange "passive" Erfahrung als Bei-/Mitfahrer) am Strassenverkehr teilnimmt, dann ist das schon ein Risiko dass deutlich über dem liegt, dass bei Fahranfängern entsteht, die in einer normalen Fahrausbildung gewesen sind. Und da hier nicht nur das eigene Leben und die Gesundheit auf dem Spiel stehen, sondern auch die Gesundheit von anderen Verkehrsteilnehmern, sollte man da schon möglichst differenziert vorgehen.

Wenn jemand entsprechende Strassen-Erfahrunf hat, ist das allerdings sicherlich sinnvoll. Das sollte man aber wie gesagt im Einzelfall entscheiden.

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von aschaton am 17.10.2006 um 11:27:42
Nunja, die Verantwortung für Kollateralschäden bleibt freilich beim Fahrer.
Und wenn man mal hochrechnet, was eine normale Fahrstunde so kostet, dann kommt man als Otto-Normal-Verdiener sehr schnell drauf, daß das begleitende (und letztlich zeitintensive) Mitfahren zwecks Vorrausschau und Risikoerahnung sich durchaus rechnet.

Meine Frau war die ersten drei Monate auch nicht alleine unterwegs.

Manchmal inge bist Du schon erschreckend "heilig" und nötigst mir stille Demut ab ,-)

Denn der einzige Grund über eine Unterlassung dieses risikoreichen Unterfangens nachzudenken, wäre für mich nicht etwa der tote Radfahrer, sondern die sich daraus ergebenden Scherereien mit Behörden danach...,-)

Letztlich ist nämlich der fahrende unerfahrene 6-monats-Dürfer bequem eingebettet in ein Heer von unerfahrenen Harakiri-Disco-Gängern und Promille-Jägern und verschlimmert das deutsche Straßenrisiko unterhalb der Nachweisgrenze....also behaupte ich jetzt einfach mal so.  8-)

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von ronny am 17.10.2006 um 11:55:13
Hallo,

habt ihr denn mal völlig unheilig über Verkehrsübungsplätze nachgedacht ?

Hat bei meinem Filius vor 10 Jahren einen erheblichen Teil der Fahrstunden eingespart. Gerade was so diese lästigen Parkplatzversuche, die AnfahrenamBerg-Situationen etc. pp anbelangt.

Zu befürchtende Kollateralschäden sind nur Gleichgesinnte und man ist gegen Schäden versichert ;)

Grüße
Ronny ;)

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von inge am 17.10.2006 um 13:02:16
Neben den normalen Fahrstunden haben wir in der Tat auch auf einem "Übungsplatz" geübt. Hauptsächlich schalten, Rückwärtsfahren etc.
Aber das hilft leider nicht bei Situationen mit Radfahrern, roten Ampeln etc.

Und da ich ein paar mal den Wagen per Handbremse zum Stehen bringen mußte (im echten Strassenverkehr) habe ich dann die Notbremse gezogen und das "üben" mit lebenden Zielen unterlassen ...


Zitat:
Hat bei meinem Filius vor 10 Jahren einen erheblichen Teil der Fahrstunden eingespart.

Der war aber wahrscheinlich selbst jahrelang Radfahrer und KFZ-Mitfahrer. Wenn da jegliche Vorerfahrung fehlt, merkt man erstmal wieviel man so bis 18 "nebenbei" aufschnappt.

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von ronny am 17.10.2006 um 13:46:51

Zitat:
habe ich dann die Notbremse gezogen und das "üben" mit lebenden Zielen unterlassen ..


Das ehrt Dich ;D

Aber es gab auf dem abgesicherten Gelände durchaus auch Situationen wo ein langjähriger Mitfahrer die Koordination und das Gelernte vergass, weil die Situation etwas "unübersichtlich" wurde oder zuviel zu koordinieren war.

Beruhigend war da aber auch die Tatsache dass das verwendete Auto ein älteres war, und dass keine "Schwächeren" gefährdet werden konnten.

Grüße
Ronny ;)

Titel: Re: Führerschein umschreiben
Beitrag von Saxonicus am 17.10.2006 um 18:46:01
Wenn man den Verkehr in verschiedenen afrikanischen und asiatischen Ländern er- und überlebt hat, zeigt man auch sicher Verständnis dafür, daß eine bloße Überschreibung der ausländischen Führerscheine ohne europäisch-deutsche Fahrschule und -praxis nicht der richtige Weg sein dürfte.

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