Hallo,

Hat schon mal jemand von euch ein Visum für medizinische Behandlung beantragt bzw der/die Antragsteller/in.
Meine Verlobte ist Kenianerin.

Wenn ja, welche Erfahrungen habt ihr gehabt zwecks bekommen oder nicht.
Hab schon auf der Botschaftsseite nachgeschaut mit dem Vermerk.
""Nur möglich wenn es eine Behandlung in Kenya nicht zulässt""

Ist das wirklich so?

LG Gerald

Feuerfisch schrieb am 27.08.2014 um 12:51:00:

Hab schon auf der Botschaftsseite nachgeschaut mit dem Vermerk.""Nur möglich wenn es eine Behandlung in Kenya nicht zulässt""

....und die Bezahlung der Behandlung in Deutschland gesichert ist.

Hallo,

@Saxonicus,mein Cousin ist Zahnarzt und würde das machen.
Somit wäre also Bezahlung und Behandlung gesichert.

Mir ist nur wichtig wenn das alles OK ist ob meine Verlobte dieses Visum bekommen würde.

LG Gerald

Du musst einfach nachweisen, dass diese Behandlung zu Hause nicht möglich ist.

Dann musst Du nachweisen, dass die Behandlung in Deutschland möglich, vertraglich vereinbart und bezahlt ist. Dabei spielt der Preis keine Rolle, es geht um die Bestätigung der Bezahlung die verlangt wird.

Wenn die Behandlung so kompliziert ist, dass sie in Kenia nicht möglich ist, handelt es sich vermutlich um eine Behandlung, an der mehrere Ärzte und Labors beteiligt sind. Ganz billig kann es nicht sein, auch wenn einer der Ärzte gutwillig ist.

Falls es eine einfache Sache ist, sollte sie einfach zu Arzt gehen, wo sie wohnt.

Ich lese da was von Zahnarzt, da braucht ihr sehr starke Argumente um zu erklären warum eine dentalmedizinische Behandlung in Kenia nicht möglich und daher ein Visum für DE notwendig ist. Gegen Einwurf entsprechender Münzen ist in Kenia meines Wissens in diesem Bereich so ziemlich alles möglich, der notwendige Münzeinwurf ist kein sehr starkes Argument.