erne schrieb am 24.05.2017 um 19:30:05:ähem, also statt einfach einen Antrag zu bearbeiten l(zu genehmigen oder abzulehnen), dem Antragsteller nachzulaufen und immer wieder (und sei es nur ein weiteres mal) neue Belege durchzuschauen ist keine zusätzliche Arbeit?
Ich hatte erklärt, weshalb ein etwas späterer Zeitpunkt besser wäre (am Beispiel von evtl. Kontoüberziehung oder Aktienanteil-Verkauf zu ungünstigem Zeitpunkt). Eine nachvollziehbare Motivation, finde ich. Zielrichtung ist tatsächlich nicht das Verschaffen von nicht notwendiger Arbeit für die
ABH.
Ich finde das Vorgehen der (vorigen) Behörde A einerseits ebenso korrekt und gleichzeitig kundenfreundlicher. Es geht mir aber nicht darum, das noch eingehender zu diskutieren.
Ich wünsche mir eine konstruktive Lösung! Die mögliche Konflikte vermeidet. Und dafür muss wohl, vermute ich, in den sauren Apfel gebissen werde. Das d. h. das Sperrkonto trotz möglicher Nachteile für die Geldgeber muss jetzt eingerichtet werden.
Aras schrieb am 24.05.2017 um 19:13:14:Du kannst auch ggf. erstmal nur die Hälfte eines Jahres, also 1 Semester, als Betrag auf dem Sperrkonto anbieten.
Lies dir diesbezüglich das in der
AVWV durch.
Das finde ich, ist ein guter Vorschlag zur konstruktiven Lösung.
Dazu die Frage, ob mein Gedankengang / meine Rechnung richtig ist? Bitte ggf. um Korrektur / Einwände!
Die Fiktionsbescheinigung läuft seit Mitte März 2017. Verlängert wird (die Verlängerung als solche vorausgesetzt) bis Mitte März 2018. Gesamtbetrag für 1 Jahr, 8.640 E. Es bleiben 10 Monate. Davon die Hälfte, 3.600 E also würde das ausreichen?
Weshalb ich so "knauserig" rechne hat einen Grund. In 3 Monaten komme ich wieder an das Geld für ein Sperrkonto (sofern der Betreffende auch nach 4 Wochen wieder ausreist
, was ich per Verpflichtungserklärung festgelegt habe. Wenn sonst nichts geht, könnte ich also aushelfen. (Aber letztendlich sollte es an dem einen Monat, der die Hälfte eines ganzen Jahres ausmacht, nicht scheitern.)
Also, 1. Vorab-Mitteilung an die AB und Nachfrage, ob es so ok ist. 2. sofort (Anfang der nächsten Woche) eröffen. 3. Beleg schicken.