Liebe Inge, danke vielmals für deine Antwort!
(Ich würde jetzt gerne auf jeden deiner Sätze eingehen, mit "Zitieren geht das, aber ich finde nicht den Knopf. Deshalb Copy-and-paste)
Nennt sich "Ermessen" und ist gesetzlich geregelt, ergo keine Willkür
Das klingt beruhigend; ich war ziemlich down, als ich gehört hatte, dass es beim einen Wochen, beim anderen Jahre dauern kann... Was könnte deiner Erfahrung und Meinung nach ihrern Zuzug verzögern?
Wenn du keinen Papierkrieg willst, heiratest du keine Ausländerin. Ist nunmal so,
Oh, oh, da habe ich heute zwischen Mitternacht und Morgengrauen doch sehr mutlos dagesessen. Also, den Papierkrieg nehme ich natürlich auf, und zwar mit Vergnügen! Ich habe die Liste der
Problemstaaten angeschaut. Ghana steht zwar drauf, hat aber keinen Index. heißt das, dass Ghana kein Problemstaat ist?
1.) Heirat -> OK. "Zusammenleben" (ohne Heirat) -> is nich
Ich habe verstanden und akzeptiert, dass eine Heirat die notwendige Voraussetzung ist. Das KO-Kriterium "Lockere Beziehung" ist damit aus der Welt geschafft.
2.) Karten auf den Tisch und immer alles in Abstimmung mit ABH/Standesamt
Wie weit geht "die Karten offenlegen"? Wollen die Behörden wissen, wann man sich, wie, warum usw. kennengelernt hat; sind Fragen nach der Ex-Ehefrau + Kinder zu erwarten; wird Berufs- und Familienplanung abgefragt?
3.) Deine "Geliebte" ... kommt hier nicht rein - es sei denn mit Eheschließungsvisum und ihr heiratet.
Was ist der praktikablere Weg? Erst das von dir genannte Eheschließungsvisum beantragen und dann mit ihr hier von Deutschland aus die Dinge vorantreiben, oder, wie sie und ihre Schwester es mir empfohlen haben, nach Ghana zu reisen, dort zu heiraten und sie nach der Anerkennung der Ehe in Deutschland nachkommen zu lassen?
4.) Wenn du in Niedersachsen wohnen würdest und eine Dame aus Bayern heiratest, würdet ihr dann versuchen, einen bayrisch-deutschen Freundeskreis aufzubauen?
Deine Anmerkung mit dem bayerisch-deutschen Freundeskreis macht es deutlich. Angenommen, Danke.