Liebe Leute von info4alien,
endlich habe ich einen Termin zur ,, Vorsprache" (wie im Einladungschreiben genannt) bei meiner
ABH bezüglich
FZF meines Mannes.
Wie gewohnt, soll ich Lohnabrechungen, Mietvertrag etc. mitbringen (Ich bin Deutsche).
Jetzt habe ich eine Frage an die ABH-Mitarbeiter von info4alien:
Ich habe meinen Mietvertrag gekündigt da ich in die nähere Umgebung meines Arbeitsplatzes ziehen möchte, auch für meinen Mann günstig, da Möglichkeit eines Integrationskurses in der Nähe vorhanden wäre.
Der Auszug ist in 3 Monaten, eine neue Wohnung in Aussicht, jedoch habe ich noch keinen neuen Mietvertrag.
Könnte ich durch meine Offenlegung der Kündigung Schwierigkeiten hervorrufen, bezüglich Visum meines Mannes. Ich nehme meinen jetzigen Mietvertrag mit.
Soll ich dies überhaupt offenlegen, da es ja erst in 3 Monaten ist?
Auch bezüglich meiner Lohnabrechnungen bin ich unsicher; mein befristeter Arbeitsvertrag wurde um ein Jahr verlängert, nach Auskunft meiner ABH-Mitarbeiterin muss das Einkommen ständig gesichert sein. Deswegen bin ich unsicher ob ich meinen befristeten Arbeitsvertrag überhaupt erwähnen soll.
Natürlich weiss ich, dass weder Einkommen noch Wohnung eine Rolle spielen.
Wie soll ich mich am besten verhalten? Was kann ich (muss ich) offenlegen?
Soll ich bei einer Falschaussage freundlich auf das Aufenthaltsgesetz hinweisen?
Vielleicht könnt Ihr mir ja als Mitarbeiter der
ABH ein paar Tipps geben. Vielen Dank.
Muss auch noch hinzufügen, dass meine
ABH bis jetzt sehr freundlich zu mir war und auf E-Mails etc. immer geantwortet hat. Bei dieser Sache mit Einkommen, Mietvertrag weiss ich jetzt halt nicht so recht wie ich mich gegenüber
ABH verhalten soll.
Liebe Grüße