Zitat:Wenn der Initiator dieses Threads eingebürgert werden möchte, dann sollte er wissen, was die Redensart "die Kirche im Dorfe lassen" bedeutet. (Wenn nicht, dann sollte er seine Deutschkenntnisse auf einen Stand bringen, der für eien Einbürgerung wohl erwartet werden kann.)
Anwesende in der Drittenperson anzusprechen wird in der zivilisierten Welt als unhöflich betrachtet.
Zitat:Ich kann den Sachbearbeiter recht gut verstehen, auch wenn er im Unrecht sein mag.
Wieso sollen wir einen Studenten einbürgern, der keine 1331 Euro für die Entlassung aus seiner bisherigen Staatsbürgerschaft aufbringen kann oder will ?
Obwohl diese unverschämte Frage keiner Antwort würdig ist, werde ich sie beantworten.
Weil die fälligen 1331 Euro keinen Zweck, bzw. den Zweck der Schikane erfüllen. Welchen legitimen Zweck könnte die Zahlung des Betrages erfüllen? Ich habe nie einen Bezug zum Land Bosnien und nie einen tatsächlichen Nutzen dieser Staatsbürgerschaft gehabt. Welshalb sollte ich also einem fremden Land soviel Geld in den Rachen werfen? Die Gebühren, die auf deutscher Seite fällig werden, zahle ich hingegen sehr gerne.
Zitat:Der (angeblich eingebürgerte) Spitzensportler droht im Gegensatz zu einem (fast) mittellosen Studenten eben mit Sicherheit nicht der Allgemeinheit zur Last zu fallen und zahlt nicht unerhebliche Steuern.
Es war nicht die Rede von Mittellosigkeit, sondern von Zahlungsunwilligkeit.
Zitat:In den meisten Staaten der Welt (vor allem auch der USA) ist es durchweg üblich, die Einbürgerung davon abhängig zu machen, dass sich der Bewerber selbst versorgen kann.
In den USA sind auch ganz andere Handlungen, vorallem aber kriegerische, üblich, die Gott sei dank hier unüblich sind.
Noch einmal für dich. Ich bin nicht Mittellos, ich möchte nur nicht 1331 Euro einem Staat schenken, von dem ich ohnehin nie was hatte. Ich glaube, dass ist sogar für einen Menschen mit deiner Geistigenkapazität verständlich genug formuliert.